Hier finden Sie das Magazin mit Themen rund um die ARI Motors Elektrofahrzeuge und Informationen zur Elektromobilität.

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Magazin für Elektromobilität von ARI Motors

![Screenshot E-Mobil Thüringer Allgemeine.png](https://ari-motors-v2-uploads.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Screenshot_E_Mobil_Thueringer_Allgemeine_8b7d8029d6.png)

 

In Mellingen ist ein E-Fahrzeug von ARI Motors getestet worden. Das “E-Mobil” solle nach erfolgreichem Test beim Gemeindegärtner zum Einsatz kommen, so die Thüringer Allgemeine. Es fehle jetzt nur noch der Förderbescheid. [Mehr dazu](https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/weimar/fuer-e-mobil-fehlt-in-mellingen-nur-noch-der-foerderbescheid-id231811227.html)

Ein E-Fahrzeug von ARI Motors ist in Mellingen getestet worden. Es fehlt jetzt nur noch der Förderbescheid, dann kann das E-Mobil beim Gärtner der Gemeinde zum Einsatz kommen.

Screenshot: https://www.thueringer-allgemeine.de

Thüringer Allgemeine über Test eines E-Mobils von ARI Motors in Mellingen

Die Elektrofahrzeuge der ARI Motors GmbH passen dank ihrer Emissionsfreiheit und ihrer Wendigkeit perfekt in die Branche des Garten- und Landschaftsbaus. Das sieht die Firma "[CHT Gartengestaltung](http://www.cht-gartengestaltung.de/)" aus Berlin-Lichterfelde ähnlich und hat deshalb einen [ARI 458 Pritsche](elektro-kleintransporter/ari-458/pritsche) mit praktischem Laubgitter geordert. Der Elektrotransporter unterstützt die Firma nun tatkräftig bei der Gestaltung von Grünflächen, angefangen vom Vorgarten bis hin zu großflächigen Parkanlagen. Die Hauptaufgabe für den ARI ist hier der Transport von Maschinen, Geräten sowie Biomasse auf seiner Ladefläche von 1,31 Meter Länge und 1,16 Meter Breite. Das zusätzliche Laubgitter ermöglicht zudem den Transport von schwer zu bändigender Ladung wie Blättern und Zweigen, die auf einer freien Ladefläche schnell wegwehen können.

 

Inhaber Christopher Hielscher-Tölzer hat sich für den [ARI 458 Pritsche](elektro-kleintransporter/ari-458/pritsche) aufgrund des unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnisses entschieden. Der bereits ab 11.700 Euro erhältliche Elektrotransporter ersetzt nun besonders auf Kurzstrecken größere Turbodiesel-Fahrzeuge, die gerade auf kurzen Wegen einen hohen Verbrauch und damit hohe Betriebskosten verursachen. Laut Hielscher-Tölzer hat der ARI somit die Effizienz der Firma deutlich erhöht. Zusätzlich wird das Fahrzeug ausschließlich mit Solarstrom geladen, was die Umweltfreundlichkeit des Fahrzeugs perfekt abrundet.

 

Die Reaktionen von Kunden und Passanten auf das Fahrzeug sind laut Hielscher-Tölzer meist interessiert. Anfangs halten nicht alle den [ARI 458 Pritsche](elektro-kleintransporter/ari-458/pritsche) für ein Elektrofahrzeug, sind dann aber umso positiver dem Auto gegenüber eingestellt, wenn sie davon erfahren. Besonders gut kommt das Fahrzeug bei Kindern an, die ihn zum Beispiel schon den Spitznamen "eingelaufener Jeep" gegeben haben. Innerhalb der Firma hat der Elektrotransporter keinen konkreten Spitznamen, laut Christopher Hielscher-Tölzer ist der Name "ARI" kurz und knackig genug.

 

Die Firma "[CHT Gartengestaltung](http://www.cht-gartengestaltung.de/)" ist bereits seit den 90er-Jahren in Berlin im Bereich der Gartengestaltung tätig und startete anfangs mit einem gebrauchten VW T3 Bus. Über die Jahre kamen mehr Fahrzeuge dazu, andere wurden ersetzt, und nun ist der ARI 458 Pritsche mit an Bord und kann dank seines Elektroantriebs den "grünen" Gedanken der Firma unterstützen, nicht nur durch seine grüne Lackierung.

 

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ari_458_pritsche_mit_laubgitter_bei_cht_gartengestaltung_in_12209_berlin.jpeg

ARI 458 Pritsche mit Laubgitter bei CHT Gartengestaltung in 12209 Berlin

Der Autoleasing- und Fuhrparkmanagement-Spezialist [“LeasePlan”](https://www.leaseplan.com) hat eine [Studie namens “Elektrofahrzeuge und Nachhaltigkeit”](https://www.leaseplan.com/de-de/news/interesse-an-elektromobilitaet-waechst/) veröffentlicht, welche die Meinung von Autofahrern aus 22 Ländern zum Thema Elektromobilität untersucht hat. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass immer mehr Leute Elektrofahrzeugen positiv gegenüber stehen. Ganze 65% empfinden emissionsfreie Elektromobilität als positive Entwicklung und 61% könnten sich vorstellen, beim nächsten Leasing oder Kauf ein Elektrofahrzeug zu wählen. Hier gibt es allerdings deutlich Unterschiede zwischen einzelnen Ländern: Während sich z.B. in Italien 77% ein E-Fahrzeug als nächstens Fortbewegungsmittel vorstellen können, sind es in Deutschland nur rund 42%.

Allerdings gewinnt die Elektromobilität durchweg in allen Ländern immer mehr an Ansehen. So gaben insgesamt mehr als die Hälfte der Befragten an, ihre Meinung zu Elektromobilität habe sich in den letzten 3 Jahren positiv verändert. In Deutschland sind es immerhin 28% der Befragten. Grundsätzlich ist zu beobachten, dass jüngere Menschen sowie Menschen aus Großstädten die Elektromobilität am positivsten bewerten und auch am ehesten dazu tendieren, ihr nächstes Fahrzeug mit Strom zu betanken.

**Immer weniger Nachteile von Elektrofahrzeugen**

Die Studie hat auch nach den Gründen gefragt, welche für bzw. gegen einen Elektrofahrzeug sprechen. Die Hauptgründe für die Wahl eines Stromers sind die geringeren Betriebskosten durch Steuerersparnisse und geringere Stromkosten (47%) sowie die wegfallenden CO2-Emissionen (46%). Auch staatliche Förderungen (33%) und genug Lademöglichkeiten im öffentlichen Raum (30%) sind wichtige Faktoren und zeigen, dass der Bund und die Gemeinden einen entscheidenden Einfluss auf die Verkehrswende haben.

Denn es gibt immer noch genug Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen, wie die meistgenannten Gründe gegen ein Elektrofahrzeug zeigen. Mit Abstand auf den ersten Platz liegt hier mit 57% der Anschaffungspreis. Während große Hersteller ihre Elektrofahrzeuge oft deutlich über ihren Verbrenner-Modellen einpreisen, gibt es inzwischen Hersteller wie die ARI Motors GmbH, deren [Elektrofahrzeuge bereits ab rund 8.000 EUR](/) erhältlich sind. Außerdem sind diverse Förderungen von Gemeinden, Ländern und auch dem Bund möglich. So ist der Einstieg in die Elektromobilität sehr preisgünstig. Außerdem zeigt eine Rechnung von "LeasePlan", dass sich die Anschaffungs eines E-Autos auf Dauer finanziell lohnt.

Besonders in Deutschland wird ein weiterer vermeintlicher Nachteil der Elektromobilität oft genannt. So gaben 50% der Befragten hierzulande an, die nicht ausreichende Reichweite der E-Autos wäre ein großer Nachteil. Diese Angaben sind gleich doppelt verwunderlich: Zum einen erreichen viele Stromer inzwischen beachtliche Reichweiten (ARI 458 z.B. bis zu 495 km), zum anderen entfallen laut “LeasePlan” 96% der jährlichen Fahren auf den Arbeitsweg und Freizeitaktivitäten, sprich: Kurzstrecken mit maximal zweistelliger Kilometeranzahl. Gerade einmal 4% enthalten Urlaubsfahrten mit wirklichen Langstrecken. So äußert sich auch Roland Meyer, Geschäftsführer von "LeasePlan Deutschland": "Die Reichweitenangst ist unbegründet, es handelt sich oft nur um eine Blockade im Kopf. Mittlerweile sind ausreichend Modelle auf dem Markt, die den täglichen Anforderungen gerecht werden."

 

### **Fazit**

Ebenso wie die explodierenden Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen zeigt auch die Studie von "LeasePlan", dass die Elektromobilität in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Immer mehr Leute sehen die Entwicklung positiv und planen als nächstes Fahrzeug eines mit Elektroantrieb ein. Dies liegt zum einen daran, dass die E-Mobilität durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur, immer günstigere Elektrofahrzeuge wie die [der ARI Motors GmbH](/) sowie finanzielle Anreize immer attraktiver wird. Gleichzeitig wurden bisherige Nachteile wie die fehlenden Lademöglichkeiten und die geringe Reichweite inzwischen durch technischen Ausbau und Weiterentwicklung ausgeglichen. So fahren Elektrofahrzeuge inzwischen nicht mehr im Windschatten von Verbrennern, sondern haben zum Überholen angesetzt.

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Günstige Preise und Attraktive Förderungen Elektromobilität wird immer beliebter

Günstige Preise und attraktive Förderungen - Elektromobilität wird immer beliebter

Einer Studie der DAT zufolge stoßen gebrauchte E-Autos bei Kunden zunehmend auf Interesse. So standen zuletzt immerhin 14 % der Gebrauchtwagen-Interessenten dem Kauf eines Elektro-Gebrauchtwagens aufgeschlossen gegenüber.

 

Das sind deutlich mehr als in den Vorjahren, als gerade einmal 4 % bzw. 9 % der Interessenten sich den Kauf eines Elektro-Gebrauchtwagens vorstellen konnten. Wenngleich der E-Antrieb insgesamt betrachtet noch immer die Motor-Art mit den wenigsten Befürwortern ist, deutet sich damit zumindest ein zarter Richtungswechsel an.

 

Die gestiegenen Sympathiewerte elektrischer Gebrauchtwagen gingen allerdings auf Kosten der Plug-in-Hybride. Diese verloren deutlich an Zuspruch, während Benziner (41 %) und Diesel-Modelle (16 %) auf gleichbleibendes Interesse stoßen.

 

## Wachsendes Angebot & Batterieprüfung Basis für gestiegenes Interesse

 

Gründe für die gestiegene Beliebtheit gebrauchter E-Autos sind vor allem das gewachsene Angebot an gebrauchten BEV, welches naturgemäß mehr Interessenten anlockt.

 

Aber auch technische Fortschritte sowie moderne Möglichkeiten der Batterieprüfung tragen ihren Teil dazu bei, gebrauchte E-Autos salonfähiger zu machen.
Denn gerade der bisher wenig greifbare Batteriezustand war es, der potentielle Kunden oft vor einem Kauf zurückschrecken ließ.

 

## Junge Elektro-Gebrauchtwagen besonders beliebt

 

Auffällig ist zudem, dass viele Kunden vor allem an jungen gebrauchten E-Fahrzeugen interessiert sind. So zogen ganze 44 % der von der BAT befragten Interessenten einen elektrischen PKW, der noch keine zwölf Monate alt war, in Betracht. Noch vor zwei Jahren stieß ein solches Fahrzeug nur bei ca. 30 Prozent auf Interesse.

 

Aber auch etwas ältere Elektro-Gebrauchtwagen (> 1 Jahr) treffen zunehmend auf Sympathie. Während sich noch vor kurzem maximal 7 % der Interessenten für den Kauf eines solchen Secondhand-Stromers erwärmen konnten, sind es inzwischen bereits 12 Prozent, die ihm eine Chance geben würden.

 

Die Neuwagen-Präferenz hat im Gegenzug merklich nachgelassen und ist von 69 auf 61 Prozent gesunken.

 

## BEV-Gebrauchtwagenkunden kaufen aus Überzeugung

 

Generell zeigt sich, dass BEV-Interessenten überwiegend deshalb ein gebrauchtes E-Auto kaufen, weil sie davon überzeugt sind, dass ein Fahrzeug mit E-Antrieb der Umwelt zugutekommt (84 %).

 

69 Prozent vertreten zudem die Ansicht, dass E-Motoren die Antriebstechnik der Zukunft sind und betrachten ein E-Auto oder E-Mobil als ideales Fortbewegungsmittel für den Alltag.

 

## Gewünschte Mindestreichweiten und fallende Preise

 

Die meisten der befragten BEV-Interessenten (79 %) würde ein gebrauchtes E-Auto als Erstwagen erwerben und sich von diesem eine Mindestreichweite von 366 Kilometern wünschen. Damit sind sie bescheidener als ein durchschnittlicher Benziner-Käufer mit einem Reichweitenwunsch von mindestens 448 Kilometern.

 

Wenngleich viele Secondhand-Elektrofahrzeuge auch mit einer Reichweite von 366 Kilometern nicht dienen können und damit zunächst durchs Such-Raster fallen, ist davon auszugehen, dass auch gebrauchte Stromer mit Alltagsreichweiten von 50 – 200 km Abnehmer finden werden.

 

Die Preise für E-Autos geraten Experten zufolge allerdings zunehmend unter Druck und auch die Restwerte von Elektrofahrzeugen sind sehr niedrig.

 

Dies hängt aus Sicht der Restwert-Experten unter anderem mit den starken Preissenkungen für neue Tesla-Modelle zusammen, die sich vermutlich auch auf die Preise von gebrauchten Tesla-Fahrzeugen und Elektrofahrzeugen von Wettbewerbern auswirken werden.

 

## Fazit:

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass gebrauchte Elektroautos zunehmend auf Interesse stoßen – vor allem bei Kunden, denen ein umweltfreundliches und alltagstaugliches Fahrzeug wichtig ist.

 

Da immer mehr Elektro-Gebrauchtwagen auf den Markt kommen, wächst das Angebot parallel mit der Nachfrage. Technische Fortschritte und moderne Methoden zur Batterieprüfung minimieren das Risiko beim Kauf eines Seconhand-Stromers und sorgen dafür, dass immer mehr Menschen sich ein gebrauchtes Elektrofahrzeug als Erstwagen vorstellen können.

 

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