Hier finden Sie das Magazin mit Themen rund um die ARI Motors Elektrofahrzeuge und Informationen zur Elektromobilität.

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Magazin für Elektromobilität von ARI Motors

Wie KÜS Newsroom berichtet, hat ARI Motors mit dem ARI 902 ein zweisitziges Leichtkraftfahrzeug auf den Markt gebracht, das sich vor allem an Pflege- und Lieferdienste sowie kleine Dienstleister wendet. [Mehr dazu!](https://newsroom.kues.de/2023/04/07/ari-motors-e-transporter-fuer-kleine-dienstleister/)

 

Der KÜS Newsroom ist eine Online-Plattform, die von der Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger (KÜS) betrieben wird. Die Plattform dient als Informationsquelle für aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Hintergrundinformationen rund um die Themen Mobilität, Verkehrssicherheit und technische Fahrzeugprüfungen.

ARI Motors hat mit dem ARI 902 ein zweisitziges Leichtfahrzeug für kleine Dienstleister auf den Markt gebracht, wie Newsroom KÜS berichtet.

Newsroom KÜS informiert über neuen Mini-Transporter für kleine Dienstleister

**E-Autofahrern wird häufig nachgesagt, sie seien generell nachhaltiger orientiert und lebten umweltfreundlicher. Aber stimmt das auch? Die Meinungsforscher von YouGov wollten es herausfinden und sind auf überraschende Ergebnisse gestoßen.**

 

Wer sich für ein Auto mit E-Antrieb entscheidet, kann ja eigentlich nur ein echter Grüner sein, so eine gängige Schlussfolgerung. Um herauszufinden, ob das tatsächlich zutrifft, hat der Autohersteller Kia bei YouGov eine Vergleichsstudie in Auftrag gegeben. Befragt wurden dazu zwei repräsentative Gruppen deutscher Autofahrer und Autofahrerinnen: Besitzer von Elektroautos und Halter von Verbrennern, einschließlich Hybriden.

 

Die Ergebnisse dürften viele überraschen, denn sie bestätigen die beliebte Theorie vom umweltfreundlichen E-Autofahrer nur zum Teil.

 

## E-Autofahrer: Höheres Einkommen und stabileres Selbstbild als Umweltschützer

 

Eines macht die Studie von YouGov sehr deutlich: Halter von Elektroautos verfügen in der Regel über ein höheres Einkommen als Besitzer von Verbrennern. Fast die Hälfte von ihnen verfügt über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 4.000 Euro. Bei den Verbrennerfahrern trifft das hingegen nur auf 31 % der Befragten zu.

 

Nun könnte man annehmen, wer mehr Geld hat, der kann sich den „Luxus“ der Nachhaltigkeit auch öfter leisten und gibt ökologischen Produkten generell den Vorzug. Und tatsächlich setzen 74 % der E-Auto-Fahrer auf rein biologische Putzmittel und kaufen bevorzugt Kosmetika ohne Mikroplastik (68 %). Bei den Verbrennerfahrern achtete maximal jeder Zweite auf nachhaltige Inhaltsstoffe in Putz- und Pflegeprodukten.

 

In der Konsequenz sind nur 50 % der Verbrennerfahrer, aber zwei Drittel der befragten Elektroauto-Halter davon überzeugt, ein nachhaltiges Leben zu führen.

 

## Getrübte Ökobilanz: Liebe zu Leder und Flugreisen vergrößert CO2-Abdruck

 

Ganz so vorbildlich, wie sich die Mehrheit der Stromer-Besitzer fühlt, ist sie dann aber doch nicht. Denn die schöne grüne Welt der Elektroauto-Fahrer hat einen Haken: die Schwäche für Luft und Leder. So haben sich 63 % von ihnen in den letzten 12 Monaten eine ganz und gar nicht ökologische Flugreise gegönnt, 23 % sogar drei oder mehr. 

 

Bei den Verbrennerfahrern erhob sich in den letzten 12 Monaten hingegen nicht einmal jeder Dritte in die Luft, und nur 8 % von ihnen flogen dreimal oder öfter. Heißt also, dass mehr als zwei Drittel der Verbrennerfahrer auf Flugreisen verzichten. Unabhängig davon, ob diese Entscheidung auf finanziellen oder ideellen Gründen beruhte – leisteten sie damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

 

Außerdem sind Verbrennerfahrer deutlich zurückhaltender, was den Kauf von Tierlederprodukten anbetrifft. Stromerfahrer hingegen greifen hier gerne mal zu und schmälern damit ihren Status als Tierfreund und Umweltchampion.

 

Vielleicht um das auszugleichen, besitzen 37 Prozent der Stromer-Fahrer ein Deutschlandticket und nutzen regelmäßig umweltfreundliche öffentliche Verkehrsmittel. Unter den Verbrennerfahrern hingegen trifft dies nur auf 20 % zu.

 

## Klares Jein: E-Autofahrer sind nur teilweise bessere Umweltschützer

 

Ob Elektroauto-Fahrer wirklich einen kleineren CO2-Fußabdruck haben als Fahrer von Verbrennern? Das konnten die YouGov-Meinungsforscher nicht zweifelsfrei nachweisen. Fakt ist: E-Auto-Fahrer halten sich für die besseren Umweltschützer und tun auch einiges dafür. So reduzieren sie durch die Entscheidung für ein batteriebetriebenes Auto die Emissionen des Verkehrssektors und achten beim Kauf von Kosmetika und Waschmitteln auf ökologische Inhaltsstoffe.

 

Andererseits fliegen sie gern und regelmäßig und haben eine Vorliebe für Lederprodukte. Da sowohl der Flugverkehr als auch die Lederproduktion mit einem hohen CO-Ausstoß einhergehen, trübt sich die Ökobilanz der Stromerfahrer deutlich ein. Positiv ist hingegen, dass fast 40 % der befragten Elektroauto-Fahrer regelmäßig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind und sich mehrheitlich darum bemühen, Plastikmüll zu vermeiden (87 %).

 

Elektroauto-Fahrer sind also in mancher Hinsicht durchaus vorbildliche Umweltschützer. Aber erstens sind sie nicht die Einzigen und zweitens nicht unfehlbar. Denn wenngleich sie Verbrennerfahrern in puncto Bio-Kosmetika & Co. eine Nasenlänge voraus sind, so haben sie zugleich in Sachen Flugreisen und Lederverzicht noch einiges aufzuholen.

 

[Jetzt ein emissionsfreies ARI-Elektrofahrzeug konfigurieren und Umweltschützer werden!](https://www.ari-motors.com/)

Wie umweltbewusst sind Elektroauto-Fahrer

So umweltbewusst sind E-Autofahrer wirklich: YouGov-Studie zeichnet zweideutiges Bild

Wenn elektrische Leichtfahrzeuge sprechen könnten, dann würden sie dieser Tage wohl gerne sagen: ”Gehen Sie mir aus der Sonne, Herr Wissing!”

 

## Förder-Fehler: Leichtfahrzeuge von Solarprogramm ausgeschlossen

 

Denn auch beim neuesten Förderprogramm des Bundesverkehrsministers mit dem Titel „Solarstrom für Elektroautos“ werden elektrische Leichtfahrzeuge vernachlässigt und von der Förderung ausgeschlossen. Der 500 Millionen Euro schwere Fördertopf, aus dem die gleichzeitige Anschaffung von Wallbox, Stromspeicher und Solaranlage mit bis zu 10.200 Euro bezuschusst wird, geht deshalb an all jenen vorbei, die ein elektrisches Leichtfahrzeug fahren oder zukünftig fahren wollen.

 

Aus Sicht von Thomas Kuwatsch, CFO von ARI Motors, ein eklatanter Fehler!

 


>„Gerade die Leichtfahrzeuge, wie z.B. unser ARI 458, sind es doch, die aufgrund ihres niedrigen Gewichts besonders energieeffizient und sparsam unterwegs sind. Sie sind deshalb geradezu prädestiniert dafür, mit sauberem Solarstrom betrieben zu werden. Einfach weil ihnen die Menge ausreicht, die vom Dach kommt. Es macht daher überhaupt keinen Sinn, ausgerechnet die Fahrzeuge von der Förderung auszuschließen, die vom Solarbetrieb am meisten profitieren könnten!“

 

## Klima-Appell: Ausweitung der Solar-Förderung auf Leichtfahrzeuge

 

Mit Blick auf die klaffende Klimaschutzlücke, das enorme THG-Einsparungspotential von Leichtfahrzeugen und deren besondere Eignung für den Solarbetrieb, fordert ARI Motors deshalb:
- ein Ende der systematischen Förderdiskriminierung von elektrischen Leichtfahrzeugen
- das Starten eines neuen Förderaufrufs für Solarstrom, welcher auch Halter oder Käufer eines Leichtfahrzeugs bei der Anschaffung des Solarpakets unterstützt

 

Denn nur, wenn die Politik endlich aufhört, Leichtfahrzeuge und ihre zahlreichen Vorteile gering zu schätzen, kann die Mobilitätswende vollumfänglich Fahrt aufnehmen und die automobile Ablösung von fossilen Brennstoffen zeitnah gelingen. 

 

In diesem Sinne: “Beenden Sie das Schattendasein von elektrischen Leichtfahrzeugen, Herr Wissing, und geben Sie ihnen die Chance, Ihr Solar-Potential zu entfalten. Dem Klima zuliebe!”

 

[Jetzt ein klimafreundliches ARI-Elektrofahrzeug konfigurieren!](https://www.ari-motors.com/)

ARI Motors fordert Ausweitung des Solar-Förderprogrammsauf Leichtfahrzeuge

ARI Motors appelliert an Wissing, das Solar-Förderprogramm auf Leichtfahrzeuge auszuweiten!

Das [Lastentrike ARI 345](/lastenmopeds/ari-345/kofferaufbau) steht in der Tradition der legendären Piaggio Ape, welche tatsächlich seit imposanten 74 Jahren produziert wird. Da passt es perfekt, dass der Unternehmer Pawel Laba das Fahrzeug mit in das Sortiment seines Betriebes [“Gastro-Ape”](https://www.gastro-ape.de/) genommen hat. Dieser hat sich auf den Umbau von Piaggio Apes zu Foodtrucks und anderen Spezialanfertigungen spezialisiert und ist in 15537 Gosen Neu-Zittau im Großraum Berlin ansässig. Mit dem ARI wird nun das erste Elektrofahrzeug angeboten. Und so wird aus dem [ARI 345 der Gastro-ARI](https://www.gastro-ape.de/elektro-ari/), individuell auf die Kundenwünsche zugeschnitten wie auch die Modelle der ARI Motors GmbH.

 

Die Idee für sein Unternehmen kam, als Herr Laba einen eigenen Piaggio Ape zum Kaffeeverkauf auf Märkten haben wollte. Da er keine geeigneten Modelle des Fahrzeugs fand, suchte er sich Partner-Betriebe aus dem Bereich Fahrzeugbau und gestaltete seine erste umgebaute Ape einfach selbst. Auf den Märkten wurde Pawel Labas zum Hingucker und er bekam viele Anfragen, wo man so ein Modell den herbekommen könnte. So war die Idee für die professionelle Spezialanfertigungen unter dem Namen [“Gastro-Ape”](https://www.gastro-ape.de/) geboren und seit 2018 wurden rund 100 Fahrzeuge europaweit verkauft.

 

Das Fahrzeug wurde mit ins Angebot genommen, weil immer mehr Leute nach Elektro-Foodtrucks fragten. Da die Piaggio Ape nicht mit Elektroantrieb hergestellt wird, macht sich Laba auf die Suche nach ähnlichen elektrischen Modellen und wurde bei [ARI Motors](/) fündig. Wie bei den Ape-Umbauten ist auch beim [ARI Motors](https://www.ari-motors.com/) so ziemlich jeder Kundenwunsch möglich. Der Aufbau kann multifunktional gestaltet und zum Beispiel auch mit einer hochwertigen Kaffeemaschine ausgestattet werden. Kommunen oder Institutionen wie die Polizei geben auch sogenannte Infomobile in Auftrag, mit denen Sie auf Messen oder Märkten Informationen an die Bürger verteilen können.

 

Alle Modell sind Neufahrzeuge und werden direkt von Labas Unternehmen umgebaut. Die Preise variieren je nach Aufbau natürlich stark. Die Lieferzeit beträgt circa 6-8 Wochen. Dann wird das Fahrzeug in Gosen Neu-Zittau abgeholt… und kann direkt auf den Markt gefahren werden!

 

**[Konfigurieren Sie bei uns Ihren individuellen ARI 345 und erhalten Sie ein unverbindliches Angebot](/lastenmopeds/ari-345/kofferaufbau)**

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