Hier finden Sie das Magazin mit Themen rund um die ARI Motors Elektrofahrzeuge und Informationen zur Elektromobilität.

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Magazin für Elektromobilität von ARI Motors

Wie Motor Traffic berichtet, plant ARI Motors für Anfang Mai 2024 die Einführung des ARI Soleno. Das L7e-Fahrzeug sei vor allem für Pflegedienste gedacht und verfüge über einen Fahrerairbag sowie eine komfortable Ausstattung. [Mehr dazu! ](https://motor-traffic.de/news.php?newsid=6607856)

 

"Motor Traffic" ist eine erstklassige Informationsquelle im Bereich Verkehr und Mobilität. Mit Fokus auf die neuesten Entwicklungen in der Automobilindustrie und dem Verkehrssektor bietet es tiefgehende Einblicke, Analysen und aktuelle Nachrichten. Leser finden hier Informationen über innovative Technologien, Elektromobilität, autonomes Fahren und Verkehrsmanagement.

Der ARI Soleno ist ein L7e-Fahrzeug mit Airbag & eignet sich für Pflegedienste und Lieferanten, so Motor Traffic.

Motor Traffic stellt ARI Soleno vor

Die [ARI Motors GmbH](/) ist Bestandteil der weltweiten Verkehrswende in Form der Elektromobilität. Damit Deutschland bei dieser rasanten Entwicklung mithalten kann, ist es wichtig, dass Infrastruktur und Marktbedingungen bundesweit angepasst werden. Dafür setzt sich seit rund einem Jahrzehnt der [“Bundesverband eMobilität” (BEM)](https://www.bem-ev.de/) ein. Seit diesem Jahr ist [ARI Motors festes Mitglied des Verbands](https://www.bem-ev.de/ari-motors/), um diesen bei seinen Vorhaben zu unterstützen und so Deutschland auf einen nachhaltigen und zukunftsweisenden Weg zu bringen.

 

Der wichtigste Punkt für das Erreichen der Ziele sind natürlich die gesetzlichen Rahmenbedingungen, welche das Mobilitätskonzept definieren und dessen Umsetzung sicherstellen. Hier geht es dem BEM speziell um die Chancengleichheit bei der stetigen Umstellung auf Elektromobilität, da es bei der Bundesregierung in dieser Hinsicht viel Verbesserungsbedarf gibt. Als gravierendes Beispiel ist hier die fehlende Förderung von Elektroleichtfahrzeugen im Rahmen der Kaufprämie für Elektrofahrzeuge (“Umweltprämie”) zu nennen. <a href="https://www.ari-motors.com/blog/2020/10/23/ist-bafa-foerderung-staatlich-subventionierter-klimabetrug/">Während schwere PlugIn-Hybride gefördert werden, gehen leichte und platzsparende Elektrofahrzeuge leer aus</a>.

 

Um genug Entscheidungskraft und Einfluss zu haben, bildet der BEM ein Netzwerk von wichtigen Akteuren der Bereiche Wirtschaft, Politik und Medien. Hier sammeln sich innovative Unternehmen und visionäre Ideen, um kooperativ die Herausforderungen anzugehen. So wird genug öffentliche Wahrnehmung geschaffen, um notwendige Veränderungen zu erreichen und die verkehrspolitische Zukunft des Landes auf den Weg zu bringen

 

Im Rahmen der Videoreihe “Starke Stimmen für die neue Mobilität” kommen verschiedene Mitglieder zu Wort. Für hat sich Mitgründer und CFO Thomas Kuwatsch geäußert und die Fragen des BEM zum Unternehmen und der Elektromobilität Deutschlands beantwortet:

 

https://www.youtube.com/watch?v=ed-dJFziwIo

 

ARI Motors ist stolz, nun festes Mitglied im BEM zu sein und freut sich auf eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit um Deutschlands Gesetzgebungen und Infrastruktur so zu gestalten, dass die vollständige Umstellung auf Elektromobilität vorausschauend und fair vollzogen wird.

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ARI Motors ist jetzt Mitglied im Bundesverband eMobilität

Die Deutschen stehen Elektroautos immer aufgeschlossener gegenüber. So gab es im ersten Halbjahr des Jahres 2023 rund ein Drittel mehr Neuzulassungen von E-Autos als noch im Vorjahr. Damit verfügen ganze 16 % aller neu zugelassenen Fahrzeuge dieses Zeitraums über einen elektrischen Antrieb.

 

Dieser Trend dürfte sich auch in Zukunft fortsetzen. Denn einer Studie des ADAC zufolge zieht jeder dritte Autofahrer in Betracht, auf ein Elektroauto umzusteigen.

 

## Umstiegsgründe: Klimaschutz, Kostenersparnis, Förderungen

 

Die mit Abstand wichtigste Motivation hierfür ist das Bedürfnis vieler Autofahrer (65 % der Befragten), aktiv zum Schutz des Klimas beizutragen.
Aber auch die steigenden Preise von Diesel und Benzin sprechen aus Sicht jedes 2. Autofahrers dafür, auf ein strombetriebenes Fahrzeug zu setzen.
Als weiteren Pluspunkt empfinden viele der Befragten staatliche Fördermaßnahmen, welche die finanzielle Belastung beim Kauf reduzieren.

 

## Kostenersparnis: E-Autos in Gesamtbilanz häufig günstiger

 

Abgesehen davon, dass ein Elektrofahrzeug dem Klima zugute kommt, bringt die Entscheidung für einen Stromer häufig auch wirtschaftliche Vorteile mit sich.

 

Denn in vielen Fällen ist der Wartungs- und Betriebsaufwand bei Elektroautos geringer als bei vergleichbaren Benzinern oder Dieselfahrzeugen. Dies reduziert die Betriebskosten zum Teil erheblich und sorgt im Verbund mit staatlichen Förderungen dafür, dass Elektrofahrzeuge bei einer vergleichenden Vollkostenrechnung oft besser abschneiden als Autos mit konventionellen Antrieben.

 

Als besonders starker finanzieller Anreiz wird dabei der sogenannte Umweltbonus empfunden, der vom Nettolistenpreis des Basismodells abhängig ist und 2023 bis zu 6750 Euro beträgt. 
Bedauerlicherweise sind Leichtfahrzeuge bisher von dieser Art bundeseinheitlicher Förderung ausgeschlossen, weshalb hier auf politischer Ebene noch nachjustiert werden sollte.

 

## Erwartungen: Hohe Reichweite, kurze Ladedauer, umfassender Versicherungsschutz

 

- **Hohe Reichweite**

Beim Kauf eines Elektrofahrzeugs liegt den Befragten besonders ein Aspekt am Herzen: Die Reichweite! 

 

So ist eine hohe Reichweite für 68 % der Autofahrer kaufentscheidend, auch wenn diese im Alltag häufig gar nicht abgerufen wird. Um diesem Bedürfnis nach möglichst uneingeschränkter Autonomie entgegenzukommen, arbeiten Hersteller daher intensiv an immer höheren Reichweiten. Technologische Fortschritte, wie z.B. die Entwicklung effizienterer Batterien, spielen dabei eine entscheidende Rolle.

 

Aber auch das individuelle Fahrverhalten sowie die Art der Nutzung und die Außentemperaturen haben Einfluss darauf, welche Reichweite ein Fahrzeug in der Praxis erzielen kann.

 

- **Schnelles Aufladen**

 

Neben der Reichweite ist auch die Ladedauer ein Kriterium, das bei der Entscheidung für oder gegen ein Elektrofahrzeug eine tragende Rolle spielt. So ist es für 57 % der Befragten wichtig, dass ein E-Auto möglichst schnell aufgeladen werden kann. 

 

- **Guter Versicherungsschutz**

 

Große Bedeutung messen die befragten Autofahrer auch dem Versicherungsschutz eines E-Autos bei. Insbesondere eine umfassende Absicherung im Falle eines Akkuschadens ist 89 % von ihnen sehr wichtig. Dies ist mehr als nachvollziehbar, da es sich bei der Batterie um das teuerste Bauteil eines Elektrofahrzeugs handelt. Die Kosten für einen Austausch können bei fehlendem Versicherungsschutz deshalb sehr hoch ausfallen.

 

Aus diesem Grund rät die ADAC Autoversicherung dazu, beim Kauf eines E-Autos auf einen ausreichenden Versicherungsschutz zu achten, welcher auch eine Allgefahrendeckung für den Akku miteinschließt.

 

## Fazit:

 

Elektrofahrzeuge werden in Deutschland immer beliebter, wie aus einer repräsentativen Umfrage der ADAC Autoversicherung aus dem Juni 2023 hervorgeht. So wurden im Jahr 2023 rund ein Drittel mehr Elektroautos zugelassen als im Vorjahr. 

 

Grund hierfür ist vor allem der Wunsch vieler Autofahrer, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Aber auch die günstige Kostenbilanz vieler Elektrofahrzeuge sowie finanzielle Anreize durch staatliche Förderungen spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für ein Elektroauto. 

 

[Jetzt ein kostengünstiges und klimafreundliches ARI-Elektrofahrzeug konfigurieren!](https://www.ari-motors.com/)

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Für Klimaschutz: Jeder dritte Fahrzeughalter ist bereit, auf ein Elektroauto umzusteigen

Die große Koalition hat vor Kurzem mit ihren Stimmen im Bundestag einen Gesetzentwurf verabschiedet, der Mindestziele für die Vergabe öffentlicher Aufträge zur Beschaffung von Straßenfahrzeugen, leichten und schweren Nutzfahrzeugen sowie Bussen vorschreibt. Diese Fahrzeuge müssen entweder emissionsarm oder komplett emissionsfrei angetrieben werden. Das Ziel dieses Gesetzes ist es, die Clean Vehicles-Richtlinie in den öffentlichen Fuhrparks des Bundes, der Länder, der Kommunen und Gemeinden umzusetzen.

 

Mit diesem Gesetz werden erstmals verbindliche Mindestziele für emissionsarme und -freie PKWs, leichte und schwere Nutzfahrzeuge, insbesondere für Busse im öffentlichen Nahverkehr, bei der öffentlichen Auftragsvergabe festgelegt. Die neuen Vorgaben gelten ab dem 2. August 2021 und verpflichten sowohl die öffentliche Hand als auch bestimmte privat organisierte Akteure wie Post- und Paketdienste sowie die Müllabfuhr dazu, dass ein Teil der beschafften Fahrzeuge zukünftig emissionsarm oder -frei sein muss.

 

Die Mindestziele gelten für folgende Aufträge, die ab dem 2. August 2021 durch Ausschreibungen oder Vergabeverfahren vergeben werden: Verträge über den Kauf, das Leasing oder die Anmietung von Straßenfahrzeugen sowie öffentliche Dienstleistungsaufträge wie beispielsweise im öffentlichen Nahverkehr (Busse) oder Dienstleistungsaufträge im Verkehrssektor (Paket- und Postdienste, Abholung von Siedlungsabfällen). Ausgenommen von den Mindestzielen sind unter anderem Einsatzfahrzeuge von Polizei und Feuerwehr, Fahrzeuge im Katastrophenschutz, Baufahrzeuge, Fahrzeuge in Steinbrüchen, Häfen, Flughäfen sowie land- oder forstwirtschaftliche Fahrzeuge. Auch Reisebusse ohne Stehplätze fallen nicht unter die Mindestziele.

 

Laut der Richtlinie gelten als saubere Straßen- und leichte Nutzfahrzeuge solche, die bis 2025 maximal 50 g/km CO2 emittieren. Bis 2030 soll der CO2-Wert auf 0 g/km sinken. Für andere Fahrzeugkategorien gelten Fahrzeuge als emissionsarm, wenn sie mit alternativen Kraftstoffen betrieben werden, darunter fallen Strom, Wasserstoff, Biokraftstoffe, synthetische und paraffinhaltige Kraftstoffe sowie Erd- und Flüssiggas.

 

Die Mindestziele für die Beschaffung sauberer PKWs und leichter Nutzfahrzeuge sowie Busse werden für zwei Referenzzeiträume festgelegt: 2. August 2021 bis 31. Dezember 2025 und 1. Januar 2026 bis 31. Dezember 2030. Im ersten Referenzzeitraum müssen 38,5 Prozent der Neubeschaffungen den CVD-Mindestzielen entsprechen. Für Busse im öffentlichen Nahverkehr liegt die Mindestzielquote bis Ende 2025 bei 45 Prozent und bis Ende 2030 bei 65 Prozent.

 

Mehr Informationen erhalten Sie [hier](https://dserver.bundestag.de/btd/19/276/1927657.pdf)!