Hier finden Sie das Magazin mit Themen rund um die ARI Motors Elektrofahrzeuge und Informationen zur Elektromobilität.

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Magazin für Elektromobilität von ARI Motors

Das Automagazin “Der Autotester” hat den ARI 902 auf Herz und Nieren geprüft und zeigte sich vor allem vom kleinen Wendekreis, der kompakten Größe und dem sparsamen Verbrauch des Kurzstreckenfahrzeugs begeistert. [Mehr dazu!](https://der-autotester.de/ari-902-elektrisches-leichtfahrzeug/)

 

“Der Autotester" ist ein Automagazin, das Autofahrern detaillierte Informationen, Bewertungen und Expertenmeinungen zum Thema Auto bietet. Mit seinem Fokus auf Qualität und Objektivität ist das Magazin ein verlässlicher Begleiter für Autoliebhaber und all diejenigen, die nach umfassenden Informationen über die neuesten Fahrzeuge suchen.

Der "Autotester" hat den ARI 902 unter die Lupe genommen und war von den Qualitäten des kleinen "Stadtflohs" begeistert.

Screenshot 2023-08-ARI 902- Autotester Testbericht.png

Der Autotester berichtet über Test des ARI 902

**Holzboden oder Riffelblech oder ganz etwas anderes? Welcher Laderaum-Untergrund der richtige für Ihr ARI-Elektrofahrzeug ist, hängt ganz davon ab, was Sie transportieren wollen und welche Ansprüche Sie an das Ladeflächenmaterial haben. Um Ihnen bei der Entscheidung für den richtigen Bodenbelag zu helfen, vergleichen wir deshalb in diesem Artikel die jeweiligen Vorzüge von Holzboden und Riffelblech und zeigen auf, wofür sie sich am besten eignen. Im Anschluss werden Sie genau wissen, welches Ladeflächenmaterial das richtige für Ihr ARI-Elektrofahrzeug ist.**

 

## 1) 	Gummierung: Die Basisausstattung im Laderaum von ARI-Elektrofahrzeugen

 

Ab Werk verfügen alle ARI 901 Elektrofahrzeuge über einen gummierten Laderaum-Untergrund. Dieser gehört zur Basisausstattung unserer Fahrzeuge und schützt die Ladefläche vor Kratzern, Beulen und Abrieb. Zudem erhöht er die Rutschfestigkeit, so dass die Ladung während des Transports sicher an ihrem Platz bleibt. 

 

Dieser Untergrund ist ausreichend, wenn Sie nur gelegentlich etwas transportieren wollen und keine besonderen Ansprüche an die Funktionalität und Optik des Laderaums haben.

 

## 2) 	Holzboden: Der sanfte Praktiker für empfindlichere Waren

 

Ein Holzboden wird in der Regel aus verschiedenen Holzarten gefertigt. Er ist relativ leicht, sehr robust und passt sich gut an unebene Oberflächen an. Zudem ist er vergleichsweise günstig und schön glatt. Damit eignet er sich besonders für den Transport empfindlicher Ladungen, wie z.B. von Möbeln, elektronischen Geräten oder zerbrechlichen Waren.

 

Aber auch Umzugskartons, Kisten und Kästen aller Art sind gut auf einem Holzboden aufgehoben und lassen sich auf diesem Untergrund mühelos verschieben, was das Be- und Entladen deutlich vereinfacht. Um ein Verrutschen während der Fahrt zu vermeiden, kann der Holzboden mit rutschhemmenden Mitteln imprägniert und die Ladung mithilfe von Verzurrösen fixiert werden.

 

Ein Nachteil des Holzbodens ist, dass er relativ schnell verkratzt und dann optisch nicht mehr ganz so ansprechend aussieht. Dieser Schönheitsfehler wird jedoch vielfach aufgewogen durch die vielfältigen Vorzüge dieses Ladeflächenmaterials, das in puncto Preis und Praxistauglichkeit nahezu unschlagbar ist.

 

## 3) 	Riffelblech – Der robuste Anti-Rutsch-Spezialist mit Hygiene-Vorteil

 

Ein Riffelblech ist im Vergleich zum Holzboden deutlich massiver und damit widerstandsfähiger gegen Dellen, Kratzer und andere Beschädigungen. Die geriffelte Oberfläche bietet zudem eine ausgezeichnete Traktion, was besonders beim Transport schwerer Güter sowie bei anspruchsvollen Geländebedingungen ein großer Vorteil ist.

 

Zudem ist es feuchtigkeitsresistent und lässt sich einfach reinigen und warten. Daher kann es beispielsweise auch in Fahrzeugen mit Kühlbox zum Einsatz kommen, denn eventuell auslaufende Flüssigkeiten können schnell und rückstandslos weggewischt werden. Da zudem die Luft zwischen den Rillen und Erhöhungen des Riffelblechs gut zirkulieren kann, wird nebenbei auch die Wärmeabfuhr erleichtert und die Kühlleistung optimiert.

 

Ein Riffelblech ist damit die ideale Wahl für alle, die Wert auf einen robusten, rutschhemmenden und leicht zu reinigenden Untergrund im Laderaum legen.

 

## 4) 	Spezifisches Ladeflächendesign – Die passgenaue Lösung für Laderaum-Individualisten

 

Falls Ihnen weder ein Holzboden noch ein Riffelblech wirklich zusagt oder Sie ganz spezifische Vorstellungen zur Beschaffenheit der Ladefläche haben, ist dies auch kein Problem.
Im Gegenteil! Wir sind sehr gern bereit, Ihre Ideen und Vorstellungen in puncto Laderaum aufzugreifen und individuell für Sie umzusetzen. Gehen Sie dazu bitte einfach auf unsere Website und konfigurieren Sie sich Ihr ARI-Wunschfahrzeug.

 

Sie erhalten dann innerhalb von zwei Minuten ein kostenloses und unverbindliches Angebot und einen Anruf von einem unserer Service-Profis. Im gemeinsamen Gespräch finden wir dann die ideale Lösung für den Laderaum Ihres ARI-Elektrofahrzeugs. Also, bis gleich.

 

[Jetzt ein ARI-Wunschfahrzeug mit passender Ladefläche konfigurieren!](https://www.ari-motors.com/)

Vergleich: Holzboden vs. Riffelblech in ARI-Elektrofahrzeugen – Welcher Bodenbelag ist die beste Wahl?

Die [Klinik Hohe Mark](https://www.hohemark.de/) im Taunus nutzt seit einigen Monaten einen [ARI 458 Pritsche L](elektro-kleintransporter/ari-458/pritsche), um auf dem großen Klinikgelände die reibungslosen Abläufe sicherzustellen. Das Fahrzeug mit einer Ladefläche von 1,49 Meter mal 1,24 Meter ist für das Verteilen von Post, Paketen und Materialien auf die einzelnen Stationen und Abteilungen verantwortlich. Zusätzlich werden auch Wäsche- und Müllsäcke sowie Werkzeuge für Reparaturen und Baueinsätze transportiert.

 

In der geplanten Nutzungsdauer hätte das Vorgänger-Fahrzeug, ein VW Golf Plus mit Dieselmotor, etwa 4.800 Liter verbraucht. Mit dem [ARI 458](elektro-kleintransporter) und seinen Energiekosten von rund 2,50 Euro auf 100 Kilometer spart die Klinik somit einiges an Geld. Außerdem stößt der Elektrotransporter keine Emissionen auf und produziert keinen Motorenlärm, was für Patienten und Angestellte deutlich weniger Belastung darstellt.

 

Der Technische Leiter der Klinik, Matthias Wernicke, äußert sich dazu folgendermaßen: „Unser Ziel ist es, die Klinik nach und nach klimaneutral zu machen. Einiges haben wir schon erreicht, aber es werden noch viele Schritte nötig sein. Bei der Mobilität ist der ARI ein erster Schritt. Schon in diesem Jahr wird ein weiteres E-Auto dazu kommen. Ein Golf Plus mit Dieselmotor wird durch ein rein elektrisch betriebenes Auto ersetzt. Hinzu kommt, dass wir planen im Sommer 2021 eine Wallbox öffentlich zugänglich in unserem Parkhaus zu installieren. Diese ist eine Ladestation für E-Autos mit 2 Ladepunkten á 11 kW.“

 

Der neue ARI 458 Pritsche L passt perfekt in die Philosophie der Klinik, welche bereits das [BUND-Gütesiegel "Energiesparendes Krankenhaus"](https://www.hohemark.de/klinik-hohe-mark-energiesparendes-krankenhaus/) bekommen hat. Wenn auch Sie für Ihr Betriebs-, Werks- oder Krankenhausgelände ein umweltschonendes und leises Elektrofahrzeug nutzen möchten:

 

[Konfigurieren Sie jetzt Ihren ARI 458 Elektrotransporter und erhalten Sie ein unverbindliches Kauf- und Leasingangebot!](/elektro-kleintransporter)

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ARI 458 Pritsche als erstes Elektroauto im Fuhrpark der Klinik Hohe Mark

<a href="https://www.ari-motors.com/blog/2021/03/17/klimaschutz-wird-unternehmen-immer-wichtiger-lieferfahrzeuge-sind-entscheidend/">Große Unternehmen wie “Zalando” fordern Ihre Zulieferer bereits dazu auf</a>, jetzt wird es auch Gesetz: Unternehmen müssen sich bald an eine Mindestquote an emissionsarmen Fahrzeugen einhalten. Ab 2. August muss bei Ausschreibungen und Vergabeverfahren eine gewisse Anzahl an “abgasarmen” Fahrzeuge beschafft werden. “Abgasarm” bedeutet bis Ende 2025, dass ein Fahrzeug eine Abgasemission von 50g CO2/100km nicht überschreiten darf, ab 2026 soll der Wert dann 0 Gramm betragen.

Die Quote bei der Anschaffung von Straßenfahrzeugen liegt für PKW und leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen bei 38,5%. Bei LKWs und Bussen greift eine zweistufige Quote (siehe Bild unten). Allerdings müssen 50% aller gekauften Busse direkt ab 2.8.2021 komplett emissionsfrei sein. Generell gilt die Mindestquote für die folgenden Aufträge:

- für Verträge über Kauf, Leasing oder Anmietung von Straßenfahrzeugen
- für öffentliche Dienstleistungsaufträge (z.B. ÖPNV-Busse)
- für Dienstleistungsaufträge über Verkehrsdienste (z.B. Paket- und Postdienste, Abholung von Siedlungsabfällen)

Ausgenommen sind u.a. Einsatzfahrzeuge von Polizei und Feuerwehr, Katastrophenschutz, Baustellen, Häfen, Flughäfen, land- oder forstwirtschaftliche Fahrzeuge sowie Reisebusse ohne Stehplätze.

Für Paket- und Lieferdienste hat ARI Motors speziell konfigurierte Fahrzeuge, mit denen Briefsendungen sowie Pakete aller Art zu den Kunden transportiert werden können. So bietet sich der [ARI 145](/lastenmopeds/ari-145) ähnlich einem E-Bike für die Briefzustellung an. Die größeren Modellen [ARI 345 Koffer](/lastenmopeds/ari-345/kofferaufbau) und [ARI 458 Koffer](/elektro-kleintransporter/ari-458/kofferaufbau) sind besonders für Päckchen und Pakete in allen Größen geeignet. Und für sehr große Lieferungen bietet sich speziell der [Elektrotransporter ARI 901](/elektrotransporter) als [Kofferaufbau](/elektrotransporter/ari-901/kofferaufbau) oder [Kastenwagen](/elektrotransporter/ari-901/kastenwagen) an. So kommen alle Sendungen umweltschonend und sicher beim Empfänger an.

**[Konfigurieren Sie jetzt Ihren ARI 458 Elektrotransporter und erhalten Sie unverbindliches und kostenloses Kauf- und Leasingangebot!](/elektro-kleintransporter)**

Mindestquote für abgasarme Straßenfahrzeuge tritt ab August in kraft