Hier finden Sie das Magazin mit Themen rund um die ARI Motors Elektrofahrzeuge und Informationen zur Elektromobilität.

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Magazin für Elektromobilität von ARI Motors

![Screenshot ARI 901 Bäckerwelt.png](https://ari-motors-v2-uploads.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Screenshot_ARI_901_Baeckerwelt_bb7a877a9b.png)

 

Auf dem Presseportal der Bäckerwelt gibt es einen ausführlichen Beitrag zum ARI 901. Darin wird er als “effektives und günstiges Auto” gelobt, das mit “stattlichen 900 kg” beladen werden kann und im Vergleich zu anderen Transportern mit hoher Zuladung sehr preiswert zu haben ist. [ Mehr dazu](https://presseportal.baeckerwelt.de/neuer-e-transporter-fur-jeden-bedarf)

Als E-Transporter für jeden Bedarf wird der ARI 901 auf dem Presseportal der Bäckerwelt bezeichnet. Der Neuzugang verfüge über mehrere Aufbauten und eine hohe Zuladung.

Screenshot: https://presseportal.baeckerwelt.de

Bäckerwelt lobt E-Transporter ARI 901 als effektiv und günstig

Unsere [ARI-Elektrofahrzeuge](https://www.ari-motors.com/) sind zwar einfach und bescheiden. Das heißt aber nicht, dass sie nicht auffallen. Ganz im Gegenteil: Sie ziehen immer wieder Blicke auf sich! Zum Beispiel von Passanten, die mit großen Augen einen kleinen, vorbei sausenden ARI bestaunen.

 

Aber auch Autoliebhaber, Elektrofans und Kfz-Blogger aller Art können nicht von unseren ARIs lassen und haben Spaß daran, diese ausgiebig zu testen. Das Ergebnis sind spannende, detailverliebte ARI-Testberichte mit interessanten Einblicken, hilfreichen Hinweisen und persönlichen Einschätzungen.

 

Diese wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten und so haben wir Ihnen einmal eine hübsche Reihe an Testberichten zusammengestellt.

 

## [1) 163 Grad-Videobericht zum ARI 458 – dem kleinen Elektrotransporter mit großer Zuladung!](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/ari-458-kleiner-elektrotransporter-mit-grosser-zuladung-im-test-bei-163-grad)

 

Oliver Krüger vom YouTube-Kanal „163 Grad“ hat sich den [ARI 458 Koffer ](https://www.ari-motors.com/elektro-kleintransporter/ari-458/kofferaufbau)genauer angeschaut und war vom aktuell kleinsten Elektrotransporter mit Straßenzulassung ziemlich angetan. 

 

Denn dieser habe mit einer Zuladung von 450 kg bei einem Eigengewicht von 650 kg „ein irres Verhältnis“ von Nutzlast und Leergewicht. Zudem sehe er „richtig knuffig“ aus, habe nette Features und eine Stockbremse an Bord und mache sogar ein Stück Autobahn locker mit…

 

Direktlink: [Zum 163°- Videotestbericht des ARI 458!](https://www.youtube.com/watch?v=zbTcWH_IL_8)

 

## [2) Electricar-Testbericht zum ARI 802 – dem Testsieger unter den L7e-Leichtfahrzeugen!](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/electricar-testsieger-ari-802-ausgezeichnetes-l7e-leichtfahrzeug-im-kurzportraet)

 

Das Lifestyle-Magazin „Electricar“ hat gleich eine ganze Reihe elektrischer L7e-Mini-Flitzer unter die Lupe genommen und auf Preis-Leistung, Design und Komfort geprüft. Und raten Sie mal, wer am besten abgeschnitten hat? Unser [ARI 802](https://www.ari-motors.com/elektroautos/ari-802). 

 

Der sei das beste L7e-Leichtfahrzeug überhaupt! Denn mit einem Preis ab 13.000 Euro, 80 km/h Vmax und einem Verbrauch von nur 7 kWh/100 km sei er nicht nur günstig, sondern auch richtig flott und äußerst sparsam …

 

Direktlink: [Zum Video über den Electricar-Testbericht!](https://www.youtube.com/watch?v=HjLbhWy0BVo)

 

## [3) Videobericht vom „Autotester“ zum ARI 902 – dem sparsamen Stadtfloh, der in die Zeit passt!](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/sparsamer-stadtfloh-der-in-die-zeit-passt-autotester-stellt-ari-902-vor)

 

Auch der „Autotester“ hat sich unter unseren ARIs umgeschaut und dabei den [ARI 902](https://www.ari-motors.com/elektroautos/ari-902-pure)entdeckt. Den hat er dann ringsum begutachtet und ausgiebig geprüft. Fazit? 

 

Der ARI 902 sei ein sparsames Kurzstreckenfahrzeug mit großem Kofferraum, das sowohl für Privatleute in der Stadt als auch für urbane Lieferanten und Dienstleister in Frage käme. Ein potentieller Smart-Nachfolger also, mit dem man dank minimalem Wendekreis „flott um jede Ecke“ komme!

 

Direktlink: [Zum Autotester-Videobericht über den ARI 902!](https://www.youtube.com/watch?v=tueD39h3zqU)

 

## [4) Videobericht von Autonotizen zum ARI 902 – dem Kurzen mit dem großem Platzangebot](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/lange-stipp-visite-bei-einem-kurzen-autonotizen-testen-ari-902-auf-alltagstauglichkeit)

 

Den kleinen und großen Geheimnissen des [ARI 902](https://www.youtube.com/watch?v=tueD39h3zqU) auf der Spur war auch Bernd Conrad von „Autonotizen“. Da er davon ziemlich viele entdeckt hat, ist aus seiner kurzen Stippvisite bei dem wendigen L7e-Fahrzeug ein recht langes Video geworden.

 

Darin freut sich der hochgewachsene Tester besonders über den äußerst geräumigen Fußraum und die Kopffreiheit nach oben hin. Aber auch das erwachsene Design sowie der gute Federungskomfort und der extra-kleine Wendekreis sorgen für maximale Tester-Sympathie.

 

Direktlink: [Zum Autonotizen-Videobericht über den ARI 902!](https://www.youtube.com/watch?v=Fr_7Q12XQVM)

 
 
## [5) Car-editors über den ARI 901 – den kompakten Nischenfüller](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/ari-901-e-klassiker-im-kompaktformat-im-testbericht-bei-car-editors)

 

Jens Riedel hatte für „Car Editors“ ein Tête-à-Tête mit dem [ARI 901 Kastenwagen](https://www.ari-motors.com/elektrotransporter/ari-901/kastenwagen), bei dem es sich um einen klassischen Transporter handle, wenn auch von den „Dimensionen her etwas geschrumpft“. Letzteres sei aber durchaus ein Vorteil, denn dank seiner bescheidenen Abmessungen und dem elektrischen Antrieb fülle er auf dem Markt „eine Nische, die aktuell an Interesse gewinnen dürfte.“ 

 

Zudem schwimme das rollende Werkzeug auch im Landstraßenverkehr gut mit und überzeuge selbst in Kurven mit optimalem Fahrverhalten. Kein Wunder also, dass das Team von Car-editors „den kleinen Kerl nach recht kurzer Zeit bereits ein wenig ins Herz geschlossen hat.“

 

Direktlink: [Zum ARI 901-Testbericht von Car-editors!](https://www.car-editors.net/artikel/detail/60785)

 

## [6) Auto Motor Sport über den ARI 901- den rein elektrischen Kastenwagen mit 885 kg Zuladung](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/ari-901-kurzer-kastenwagen-mit-gewaltiger-zuladung-im-test-bei-auto-motor-sport)

 

Marcel Sommer von Auto Motor Sport zeigt sich beeindruckt: Der [ARI 901 Kastenwagen](https://www.ari-motors.com/elektrotransporter/ari-901/kastenwagen) verfüge bei einer Länge von nur 4,43 m über eine “gewaltige Zuladung” von 885 kg! Außerdem sei er vollelektrisch unterwegs und gehöre damit zur neuen Generation lautloser, belastbarer und nachhaltiger Lieferwagen.

 

Direktlink: [Zum ARI 901-Testbericht von Auto Motor Sport!](https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/ari-motors-901-elektro-885-kg-zuladung/)

ARI Elektrofahrzeuge im Rampenlicht: 6 spannende Testberichte zum ARI 458, ARI 802, ARI 902 und ARI 901!

TCO ist eine Abkürzung, hinter der sich eine Menge Geld verbirgt. Denn sie steht für **T**otal **C**ost of **O**wnership, also für die Gesamtkosten eines Fahrzeugs. Wenn Sie sich damit auskennen, kann Ihnen beim nächsten Autokauf keiner mehr was vormachen. Bleiben Sie also dran und erfahren Sie:

- wie viel Ihr Auto Sie wirklich kostet,
- wie sich diese Kosten zusammensetzen,
- warum es sich lohnt, diese unter die Lupe zu nehmen,
- und wie Sie den TCO selbst berechnen können.

 

## TCO – Was ist das eigentlich?

 

Der Begriff „Total Cost(s) of Ownership“, kurz TCO, bezieht sich auf alle Kosten, die entstehen, wenn Sie ein Auto kaufen und dieses nutzen. Neben dem Kaufpreis zählen dazu u.a. die Kosten für Treibstoff, Wartung, Reparaturen und Ihre [Kfz-Versicherung](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/ari-flotte-nun-noch-guenstiger-bei-der-gothaer-versichert). Auch die jährliche [Kfz-Steuer](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/guenstig-mobil-kfz-steuer-fuer-elektroautos) und der Wertverlust Ihres Fahrzeugs gehören dazu und entscheiden mit darüber, wie viel oder wenig Ihr Auto Sie jährlich kostet.

 

## Warum ist die TCO-Berechnung wichtig?

 

Die TCO-Analyse hilft Ihnen, versteckten Fahrzeug-Kosten auf die Schliche zu kommen. Denn nicht immer ist es so, dass ein günstigeres Fahrzeug auch wirklich günstiger ist. Hat es beispielsweise einen hohen Verbrauch und muss häufig in die Werkstatt, kann es schnell teuer werden. Umgekehrt kann es sein, dass ein teureres Modell sich langfristig bezahlt macht, weil es nur wenig Energie verbraucht und selten kaputt geht.

 

Es lohnt sich also, die TCO bereits vor dem Kauf berechnen. Denn dann wissen Sie ganz genau, welche Kosten auf Sie zukommen, und lassen sich nicht so leicht vom Kaufpreis beeindrucken.

 

## Welche Faktoren beeinflussen die TCO?

 

Wie viel Ihr Fahrzeug Sie tatsächlich kostet, ist in der Praxis von vielen Faktoren abhängig. Unter anderem davon, welchen Fahrzeugtyp Sie fahren und welchen Antrieb dieser hat. Aber auch WO und vor allem WIE Sie Ihr Auto nutzen, ist entscheidend. Denn es macht ja einen Unterschied, ob Sie z.B. mit einem Diesel hauptberuflich über die Autobahn segeln oder ihn Tag für Tag durch zähen Stadtverkehr quälen.

 

Aber auch Ihr persönlicher Fahrstil spielt natürlich eine Rolle. Je nachdem, ob Sie eher Typ Kurvenflitzer oder Generation Sonntagsfahrer sind, wird sich das im [Verbrauch Ihres Fahrzeugs](https://www.ari-motors.com/magazin/haeufig_gestellte_fragen/so-senken-sie-den-verbrauch-ihres-ari-elektrofahrzeugs) und in der Anzahl der [Werkstattbesuche](https://www.ari-motors.com/magazin/undefined/wo-kann-ich-mein-ari-elektrofahrzeug-reparieren-lassen) niederschlagen.

 

## Wie setzen sich die Gesamtkosten (TCO) zusammen?

 

Mit welchen Kosten müssen Sie nun konkret rechnen? Welche versteckten Geldfresser lauern womöglich in Ihrem Fahrzeug? Und wo verbergen sich vielleicht Geldquellen? Das schauen wir uns jetzt mal genauer an.

 

Den Start machen die …

 

- **Anschaffungskosten**

 

Zu den Anschaffungskosten zählt alles, was Sie bezahlen, um Ihr Fahrzeug zu bekommen und zu halten. Zuallererst also der Kaufpreis. Aber damit ist es noch nicht getan, denn Sie brauchen ja auch Nummernschilder und einen [Stempel der Zulassungsbehörde](https://www.ari-motors.com/magazin/haeufig_gestellte_fragen/wie-funktioniert-die-zulassung-meines-ari-motors-elektrofahrzeugs). Beides kostet Sie Geld und zählt deshalb mit zu den Kosten der Anschaffung.

 

Viele Autofahrer sind an dieser Stelle schon fast durch mit ihrer Kostenrechnung. Noch ein bisschen was für den Sprit obendrauf und fertig. Das ist verständlich. Denn wer hat schon Lust, sich die Freude am Fahren mit lästigem Gerechne zu verderben?

 

Trotzdem ist es besser, wenn Sie jetzt weiterlesen und es anders machen als die meisten (siehe die Sache mit dem dann doch nicht so günstigen Günstig-Auto) …

 

- **Kosten für Ladeinfrastruktur**

 

Sollten Sie zu den [Pionieren der Verkehrswende](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/so-umweltbewusst-sind-e-autofahrer-wirklich-yougov-studie-zeichnet-zweideutiges-bild) zählen und ein Elektrofahrzeug fahren, kommen manchmal noch ein paar spezielle Anschaffungskosten dazu. Nämlich die für Typ-2-Ladekabel und/oder eine private Wallbox. 

 

Falls Sie einen ARI fahren, können Sie sich das sparen, denn diesen können Sie ohne zusätzliches Equipment [ganz einfach aufladen](https://www.ari-motors.com/magazin/undefined/wie-kann-ich-mein-ari-elektrofahrzeug-aufladen). Alles, was Sie dafür brauchen ist das mitgelieferte Ladekabel und eine gewöhnliche [230V-Steckdose.](https://www.ari-motors.com/magazin/haeufig_gestellte_fragen/230v-steckdose-fuer-ari-elektrofahrzeuge-so-nutzen-sie-sie).

 

Wollen Sie es ganz groß angehen, installieren Sie außerdem noch eine PV-Anlage auf Ihrem Dach und profitieren von den [Vorteilen des bidirektionalen Ladens.](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/bidirektionales-laden-elektroautos-als-energiespeicher-und-stromquelle-immer-gefragter) Das kostet zwar erstmal, lohnt sich aber langfristig sehr. Denn laut einer Studie des Fraunhofer Instituts erzielen Sie damit bis zu 42 % niedrigere Energiekosten als E-Fahrer, die ausschließlich öffentliche Ladesäulen nutzen. 

 

Und weiter geht's mit den …

 

- **Versicherungskosten**

 

Klar wäre es schön, wenn Sie bis zu Ihrem 99. Lebensjahr unfallfrei durchs Leben stromern könnten. Sehr wahrscheinlich ist es allerdings nicht. Und außerdem gibt's ja noch Blitzeis, Riesenhagel und Sommergewitter. Verständlich also, dass Sie Ihr [Auto versichern](https://www.ari-motors.com/magazin/undefined/wie-versichere-ich-mein-ari-motors-elektrofahrzeug) wollen müssen. Je nachdem, ob Sie einen Mini-Hüpfer oder eine Limousine fahren, wird es mal mehr, mal weniger teuer. Auch Ihr Alter und das [Ausmaß Ihrer Unfallneigung](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/ari-fahrer-profitieren-von-guenstigem-fairforce1-unfallservice) spielen eine gewisse Rolle, wie Sie vielleicht schon bemerkt haben.

 

Und nun zu den guten Nachrichten (leider nur für E-Fahrer)

 

- **Kfz-Steuer**

 

Die [Kfz-Steuer](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/guenstig-mobil-kfz-steuer-fuer-elektroautos) ist eine jährliche (Straf-)Gebühr, die Fahrzeughalter zu entrichten haben. Wofür eigentlich? Naja, dafür, dass sie mit ihren Autos die Straßen nutzen und über kurz oder lang ruinieren. Deshalb wurde die Kfz-Steuer bis vor kurzem auch hauptsächlich nach Gewicht berechnet. Nach dem Motto: Umso schwerer, desto teurer.

 

Inzwischen sind aber nicht mehr kaputte Straßen das größte Problem, sondern der Klimawandel. Deshalb sind jetzt die absoluten CO2-Emissionen ausschlaggebend ([siehe novelliertes Pkw-Label](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/neues-pkw-label-fuer-mehr-transparenz-bei-autokauf)). Die neue Gleichung lautet also: Je stinkiger, desto teurer.

 

Und die guten Nachrichten?

 

Elektrofahrzeuge stoßen während der Fahrt einfach gar keine Emissionen aus. Und genau deshalb sind sie ab Kauf für [bis zu 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/guenstig-mobil-kfz-steuer-fuer-elektroautos). Freu:) Allerdings längstens bis zum 30.12.2030. Danach fallen 50 % der üblichen Steuersätze an, was ja aber immer noch eine gute Nachricht ist.

 

Und es wird noch besser (leider wieder nur für E-Fahrer) …

 

- **THG-Quote**

 

Nicht nur, dass E-Fahrer jahrelang [Kfz-Steuern sparen](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/guenstig-mobil-kfz-steuer-fuer-elektroautos) und sich davon smarte Wallboxen kaufen können. Sie verdienen sogar noch dazu! Und zwar gewissermaßen mit nichts. Genauer gesagt, mit den Emissionen, die Ihr E-Auto eingespart hat. Diese können Sie zertifizieren lassen und als [THG-Quote ](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/lukrative-thg-foerderung-fuer-ari-elektrofahrzeuge-in-kooperation-mit-emovy) für aktuell circa 54 Euro verkaufen. Die können sie dann nach 2030 gleich für die halbierte Kfz-Steuer verwenden.

 

Für Verbrennerfahrer sieht es da nicht ganz so rosig aus. Denn für stinkende Abgase gibt es eher selten Geschenke, was ja auch verständlich ist, oder?

 

Und damit sind wir schon beim letzten Kostenpunkt, dem …

 

- **Wiederverkaufswert (Restwert)**

 

Ein tadellos gepflegtes Liebhaberfahrzeug mit „Will haben-Aura“ wird sich vermutlich auch dann noch rechnen, wenn Sie es wieder loswerden wollen. Weil es sich gut verkaufen lässt und damit einen Teil des investierten Geldes wieder reinholt.
Ein Uralt-Wagen mit Beulen und Blessuren hingegen ist wahrscheinlich auf das Mitgefühl eines spendablen Bastlers angewiesen. Es hat nur einen geringen „Restwert“. und deshalb in puncto Kostenausgleich nicht viel zu bieten. 

 

Das Wiederverkaufs-Potential Ihres Wagens ist also nochmal ein kleines Zünglein an der Autokosten-Waage. Das letzte sozusagen.

 

Sie haben bis hierhin durchgehalten? Prima, dann werden Sie auch mit zwei besonders schönen Rechenbeispielen belohnt.

 

## Kosten-Duell, das erste: ARI 458 gegen VW Caddy 1.6 TDI

 

Als erstes Rechenbeispiel haben wir zwei beliebte Kleintransporter ausgewählt. Den [ARI 458](https://www.ari-motors.com/elektro-kleintransporter), seines Zeichens Bestseller von ARI Motors. Und den VW Caddy, den allseits bekannten Alltags- und Familienkombi.
 
 
<table>
 <thead>
 <tr>
 <th></th>
 <th>ARI 458 Kleintransporter</th>
 <th>VW Caddy 1.6 TDI</th>
 </tr>
 </thead>
 <tbody>
 <tr>
 <td>Verkaufspreis</td>
 <td>17.969 Euro (brutto)</td>
 <td>26.436 Euro (brutto)</td>
 </tr>
 <tr>
 <td>Ladeinfrastruktur</td>
 <td>0 EUR (Laden über 230V-Steckdose)</td>
 <td>0 Euro</td>
 </tr>
 <tr>
 <td>Verbrauchskosten</td>
 <td>7,1 kWh/100 km Strompreis 25,6 Cent pro kWh 1,81 EUR/100 km 181 EUR/10.000 km</td>
 <td>7l/100 km Literpreis Diesel 1,70 EUR 11,90 EUR/100 km 1.190 EUR/10.000 km</td>
 </tr>
 <tr>
 <td>Kfz-Steuer</td>
 <td>0 EUR (bis 2030)</td>
 <td>208 Euro</td>
 </tr>
 <tr>
 <td>THG-Quote</td>
 <td>aktuell ca. 54 EUR</td>
 <td>0 EUR</td>
 </tr>
 <tr>
 <td>Gesamtbetriebskosten auf 10.000 km</td>
 <td>127 EUR</td>
 <td>1.398 EUR</td>
 </tr>
 </tbody>
</table>




 
 
Abgesehen vom deutlich geringeren Kaufpreis überzeugt der **ARI 458** also mit sehr niedrigen Betriebskosten von nur **127 Euro auf 10.000 km**.

 

- Rechnen wir nun die gesparte Kfz-Steuer von 208 Euro auf die 6 verbleibenden Jahre bis 2030 hoch, dann ergibt sich sogar eine Ersparnis von 1.248 Euro.
- Addieren wir nun noch 6 Jahre THG-Quote, also ca. 324 Euro, sind wir schon bei 1.572 Euro plus (Dies setzt natürlich voraus, dass diese einigermaßen konstant bleibt).
- Dieses Guthaben können wir jetzt mit dem Kaufpreis verrechnen, sodass dieser auf 16.397 Euro sinkt.
- Gehen wir weiterhin davon aus, dass Sie pro Jahr etwa 10.000 km fahren, ergeben sich Energiekosten in Höhe von 181 Euro. 
- **Im Vergleich zum VW Caddy sparen sie über 1000 Euro Verbrauchskosten.**

 

Der VW Caddy hingegen kostet Sie beim Kauf fast 8.500 Euro mehr. 

 

Außerdem …
- verursacht er Ihnen in 6 Jahren ca. 1.248 Euro Kfz-Steuern 
- bringt ihnen keine THG-Quote ein.
- und beschert Ihnen das 6,5-fache an Verbrauchskosten im Vergleich zu einem ARI 458.

 

 Nicht ganz uninteressant, oder? Und deshalb gibt’s gleich noch ein Beispiel obendrauf.
 
 

## Kosten-Duell, das zweite: ARI 902 gegen Smart Fortwo

 

Dass es sich lohnt, beim Transporterkauf den Taschenrechner einzusetzen, haben Sie ja schon gesehen. Aber wie sieht es aus, wenn Sie ein Personenfahrzeug für die Stadt brauchen? Könnte da der [ARI 902](https://www.ari-motors.com/elektroautos/ari-902-pure) vielleicht eine [Alternative zum Smart Fortwo](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/smart-for-two-alternative-ari-902-mit-766l-l-ladevolumen) sein? 

 

Na, schauen wir mal.

 




<table>
 <thead>
 <tr>
 <th></th>
 <th>ARI 902</th>
 <th>Smart Fortwo</th>
 </tr>
 </thead>
 <tbody>
 <tr>
 <td>Verkaufspreis</td>
 <td>ab 16.648 EUR (brutto)</td>
 <td>ab 21.904 EUR (brutto)</td>
 </tr>
 <tr>
 <td>Ladeinfrastruktur</td>
 <td>0 EUR (Aufladen mit 230V Steckdose)</td>
 <td>0 EUR</td>
 </tr>
 <tr>
 <td>Verbrauchskosten</td>
 <td>9,4 kWh/100 km Strompreis 25,6 Cent pro kWh 2,40 EUR/100 km 240 EUR/10.000 km</td>
 <td>6,5l/100 km Literpreis von 1,70 EUR 11,05 EUR/100 km 1105 EUR/10.000 km</td>
 </tr>
 <tr>
 <td>Kfz-Steuer</td>
 <td>0 EUR</td>
 <td>60 EUR</td>
 </tr>
 <tr>
 <td>THG-Quote</td>
 <td>54 EUR</td>
 <td>0 EUR</td>
 </tr>
 <tr>
 <td>Gesamtbetriebskosten auf 10.000 km</td>
 <td>186 EUR</td>
 <td>1.165 EUR</td>
 </tr>
 </tbody>
</table>


 

Auch bei den Personenfahrzeugen kann es also nicht schaden, sich der Qual der Zahl für einen Moment auszusetzen. Denn ähnlich wie der ARI 458 punktet auch der **ARI 902** mit sehr günstigen Betriebskosten von aktuell nur **186 Euro auf 10.000 km.** 

 

- Hochgerechnet auf 6 Jahre sparen Sie also 360 Euro Kfz-Steuer und verdienen sich etwa 324 Euro THG-Förderung, zusammen also 684 Euro.
- Die können Sie jetzt wieder mit dem Kaufpreis verrechnen, so dass dieser sich von 16.648 Euro auf 15.964 Euro reduziert.**
- Hinzu kommen noch rund 8,65 **Energiekostenersparnis** auf 100 km (bei einem Strompreis von 25,9 Cent und einem Dieselpreis von 1,70 Euro), also ca. **865 Euro auf 10.000 km.**

 

Der Smart Fortwo hingegen sieht zwar knuffig aus, aber erstens wird er nur noch bis Mitte 2024 produziert und zweitens kostet er beim Kauf über 5.000 Euro mehr.

 

Außerdem … 

- verursacht er Ihnen in 6 Jahren 360 Euro Kfz-Steuern
- bringt Ihnen 0 Euro THG-Förderung
- und kostet Sie auf 100 km mehr als 4,5 mal so viel wie ein ARI 902

 

Ganz schön teuer, der Kleine …

 

## Guter Rat ist (nicht) teuer, nicht rechnen aber schon

 

So, jetzt wissen Sie wirklich ALLES, was Sie zum Thema TCO wissen müssen. So leicht wird Ihnen also keiner mehr ein geldfressendes Fahrzeug verkaufen. Und damit sind Sie einer von Wenigen, die die Freude am Fahren ganz elegant mit der Freude am Sparen verbinden. Gut so!
Denn wie Sie gesehen haben, steckt der Teufel wie immer im Detail. 

 

[Jetzt ein ARI-Elektrofahrzeug mit besonders niedrigen Betriebskosten konfigurieren und sparen!](https://www.ari-motors.com/)

Elektroauto: Total Costs of Ownership (Gesamtbetriebskosten)

Wie effizient der Schnell-Ladevorgang verläuft, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Einige davon hängen mit dem Fahrzeug selbst bzw. mit dessen Batterie zusammen. Andere gehen auf Eigenheiten der Ladesäule zurück und wieder andere auf externe Faktoren, wie z.B. die Umgebungstemperatur.

 

## Faktor 1: Die Steuerungsstrategie des BMS

 

Das BMS ist quasi „das Gehirn“ der Batterie, welches den aktuellen Ladezustand ermittelt, den Befehl zum „Balancing“ (Ausgleich der Spannung in den Zellen) gibt und für die Sicherheit und Unversehrtheit der Batterie sorgt.

 

Je nach Strategie des BMS wird der Ladevorgang individuell ausgestaltet.

 

## Faktor 2: Die Ladeleistung des Fahrzeugs und der Ladesäule

 

Die Ladeleistung des Fahrzeugs gibt an, wie schnell die Batterie geladen werden kann. Sie wird in Kilowatt (kW) gemessen und hängt auch mit der Ladeleistung der Ladesäule zusammen.

 

Diese ist unter anderem abhängig davon, ob sie mit Wechselstrom (AC-Laden) oder Gleichstrom (DC-Laden) arbeitet. Ladesäulen mit Wechselstrom haben eine geringere Ladeleistung (oft z.B. 22 kW), während DC-Ladesäulen inzwischen bis zu 350 kW anbieten können.
Ob dieses Angebot abgerufen werden kann, hängt jedoch wiederum von der maximalen Ladeleistung der Fahrzeugbatterie ab.

 

- **Fall 1 – Ladeleistung des Fahrzeugs ist niedriger als die der Ladesäule**

 

Beispiel: Ein Fahrzeug hat eine Ladeleistung von 50 kW und steht an einer Ladestation mit maximal 150 kW DC Ladeleistung.

 

Folge: Die tatsächliche Ladeleistung liegt für das entsprechende Fahrzeug bei maximal 50 kW, auch wenn die Ladesäule theoretisch über 150 kW DC Ladeleistung verfügt. Somit kann der Akku nur mit maximal 50 kW geladen werden.


 

- **Fall 2 – Ladeleistung der Ladesäule ist niedriger als die des Fahrzeugs**

 

Umgekehrt nützt es auch nicht viel, wenn das Fahrzeug theoretisch über 150 Ladeleistung verfügt, die Ladesäule aber maximal 50 kW Ladeleistung anbieten kann. Mehr als 50 kW Ladeleistung lassen sich dann nicht realisieren. Zudem kann das Elektrofahrzeug dann die gewünschte Schnellladung nicht erreichen. 

 

## Faktor 3: Die Batteriekapazität

 

Hier gilt, dass der Schnell-Ladevorgang umso länger dauert, umso leistungsfähiger die Batterie ist. Dies liegt daran, dass sie mehr aufnehmen kann. Vergleichbar ist dies mit einem großen Pool. Es dauert länger, diesen zu befüllen, als einen kleinen Pool. Dafür dauert es auch länger, bis dieser wieder leer ist.

 

Das heißt: Elektrofahrzeuge mit hoher Batteriekapazität müssen seltener aufgeladen werden. Dafür dauert das Schnellladen bei ihnen etwas länger als bei Fahrzeugen mit niedrigerer Batteriekapazität.

 

## Faktor 4: Aktueller Ladezustand der Batterie (SOC-Level)

 

Wie bereits erwähnt, geht der Ladevorgang umso schneller vonstatten, desto niedriger die Batterieladung ist. Denn um den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entgegenzukommen, legen Hersteller von Fahrzeugbatterien die Ladezeit bei niedrigem Batteriestand aus. Demzufolge verhält sich die Höhe der Batterieladung umgekehrt proportional zur Ladegeschwindigkeit.

 

## Faktor 5: Umgebungstemperatur bzw. Temperatur der Batterie

 

Die optimale Entladetemperatur für Auto-Akkus liegt bei sommerlichen 25 Grad. Ist es deutlich kälter, kann sich dies negativ auf die Ladegeschwindigkeit auswirken. Das liegt daran, dass die chemische Aktivität der Lithium-Ionen bei niedrigen Temperaturen nachlässt, was das Aufladen des Akkus erschwert.

 

Das kann dazu führen, dass trotz optimaler Kompatibilität von Ladesäule und Fahrzeug die maximale Ladeleistung an der Schnellladesäule nicht abgerufen werden kann, also zum Beispiel nur 78 kW statt 150 kW.

 

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