Hier finden Sie das Magazin mit Themen rund um die ARI Motors Elektrofahrzeuge und Informationen zur Elektromobilität.

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Magazin für Elektromobilität von ARI Motors

![Screenshot ARI 458 Autotester 2020.png](https://ari-motors-v2-uploads.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Screenshot_ARI_458_Autotester_2020_90bcceb01a.png)

 

Das Magazin “Autotester” informiert seine Leser über die verbesserte Version des ARI 458. Dieser sei nun auch mit LiFePO4-Akku erhältlich. Damit ergibt sich bei doppelter Verbauung eine Reichweite von bis zu 500 km. Neu sei zudem ein spezielles ARI 458-Modell für Schornsteinfeger. Mehr dazu [hier](https://der-autotester.de/ari-458-schafft-jetzt-fast-500-kilometer)

Der ARI 458 schafft mit neuem Akku-Paket bis zu 500 km. Darüber berichtet das Automagazin "Der Autotester".

Autotester berichtet über neuen Akku-Typ des ARI 458 und neues Schornsteinfeger-Modell

Im August 2022 startete der neue Film "Die Känguru-Verschwörung” des Autors und Regisseurs Marc Uwe Kling in den deutschen Kinos. Neben dem berüchtigten Känguru (Motion Capture von Fabian Baecker) und Marc Uwe (gespielt von Dimitrij Schaad) ist dieses Mal ebenso ein [ARI 802](https://www.ari-motors.com/elektroautos/ari-802) Personenfahrzeug auf der Leinwand zu sehen. Gedreht wurde von April bis Juni 2021 in Berlin, Brandenburg und Bitterfeld. 
 
![Der ARI 802 auf dem Weg zum Set der Känguru Verschwörung](https://ari-motors-v2-uploads.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Der_ARI_802_auf_dem_Weg_zum_Set_der_Kaenguru_Verschwoerung_Kopie_9f505d0dcb.png)
 

Im Film brechen Marc-Uwe und das Känguru zu einem Road-Trip auf. Ihr Ziel ist es den Vater von Marc Uwes Schwarm Maria, der sich neuerdings einen Aluhut aufgesetzt hat, die „Klimalüge“ propagiert und gegen Windräder hetzt, zurück auf den Boden der Tatsachen zu holen. Dies erweist sich jedoch als schwieriges Unterfangen, denn Marias Vater ist mittlerweile gewissermaßen ein YouTube-Star, der die Szene der Verschwörungstheoretiker anführt. Begleitet werden die beiden auf ihrem Abenteuer von einem umweltfreundlichen gelben [ARI 802](https://www.ari-motors.com/elektroautos/ari-802) mit Servolenkung und Klimaanlage. 
Das rein elektrische Fahrzeug hat je nach Ausstattung eine Reichweite von 120-250 Kilometern und schafft 80 km/h in der Spitze. Der kombinierte Verbrauch des Elektrofahrzeugs liegt bei gerade mal 7,1 kWh und so kosten 100 Kilometer Fahrstrecke bei angenommenen 30 Cent pro Kilometer nur 2,13 Euro. Somit sind der Kleinkünstler Marc Uwe und das Känguru nicht nur emissionsfrei, sondern auch kostengünstig unterwegs. 

 

![Der ARI 802 im Trailer zum Film Die Känguru Verschwörung](https://ari-motors-v2-uploads.s3.eu-central-1.amazonaws.com/der_ARI_802_im_Film_Kaenguru_Verschwoerung_b5c53891ac.png)

 

Haben Sie Interesse an einem umweltfreundlichen und kompakten Fahrzeug für den Alltag oder einen Roadtrip mit einem Beuteltier? [Dann konfigurieren Sie jetzt Ihr Wunschfahrzeug und vereinbaren einen Termin für eine Probefahrt!](https://www.ari-motors.com/elektroautos)

DIE_KAENGURU-VERSCHWOERUNG_Copyright_X_Verleih.jpg

Die Känguru-Verschwörung mit dem ARI 802 - das Auto aus dem Film von Marc Uwe Kling

Gerade im Jahr 2023 ist Strom kostbarer denn je. Mit dem steigenden Anteil an erneuerbarer Energie und elektrischen Fahrzeuge auf den Straßen wird es immer wichtiger, eine zuverlässige und effiziente Methode zur Energieversorgung zu entwickeln. Das bidirektionale Laden bietet hier eine vielversprechende Lösung. 

 

## Doch was bedeutet bidirektionales Laden und warum ist es für die Zukunft so relevant?

 

Bidirektionales Laden oder bidirektionales Energiemanagement ist eine Technologie mit der Möglichkeit, dass ein Elektrofahrzeug nicht nur Strom aus einer Steckdose aufnimmt, sondern auch Strom zurück in das Stromnetz einspeisen kann. Der Ladevorgang funktioniert demnach in beide Richtungen. So kann beispielsweise der Akku eines Elektrofahrzeuges an einem sonnigen Tag über die heimische PV-Anlage voll aufgeladen werden. Wer keinen großen Stromspeicher an der Photovoltaik-Anlage besitzt, kann mit bidirektionalem Laden die Batterie des Fahrzeugs nutzen. Am Abend, wenn die Sonne verschwunden ist, lässt sich der Stromspeicher des E-Autos nutzen, um die eigenen vier Wände mit Strom zu versorgen. Der Vorteil ist hier, dass der überschüssige Strom nicht zu einem festen Tarif ins Stromnetz eingespeist wird. Der Tarif, nach dem eingespeist wird, ist oft auch niedriger als der Preis, den Verbraucherinnen und Verbraucher für Strom zahlen. Hausbesitzer können so gänzlich autark von Stromanbietern ihre selbst produzierte Energie verwerten. Außerdem lässt sich so die große Kapazität des Akkus der Fahrzeuge nutzen. Die stationären Stromspeicher, die mit vielen PV-Anlagen kommen sind häufig kleiner und bieten weniger Kapazität. 
Auch in anderen Szenarien kann die Technologie von Nutzen sein. So könnten beispielsweise liegen gebliebene Elektrofahrzeuge, denen der Strom ausgegangen ist, durch andere wieder aufgeladen werden. 

 

## Was ist entscheidend für bidirektionales Laden? 
 
Um bidirektionales Laden umzusetzen, müssen sowohl das Elektrofahrzeug als auch die Wallbox, die den Strom bereitstellt, für die entsprechende Technologie ausgelegt sein. Da die Batterie des Fahrzeuges mit Gleichstrom und das Netz mit Wechselstrom arbeitet, werden spezielle Wallboxen mit Wechselrichter oder Wechselrichter in den Fahrzeugen benötigt. Ebenso ist der Kommunikationsstandard bzw. der Steckertyp des Fahrzeugs entscheidend. Aktuell funktioniert dies vor allem beim CHAdeMo-Standard, der hauptsächlich in asiatischen Autos verbaut ist. Bald wird dies aber auch mit dem Combined Charging System (CCS-Stecker) möglich sein. 
 
Technisch sind die ARI Motors Fahrzeuge der Baureihe 458 und 901 sowie die Personenfahrzeuge dazu schon in der Lage. Doch bidirektionales Laden ist etwas komplexer und so sind weitere Rahmenbedingungen entscheidend. 
 

## Auch Stromanbieter und Politik müssen an einem Strang ziehen
 
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Zustimmung des Stromversorgers, da bidirektionales Laden im großen Stil eine Überarbeitung der bestehenden Strominfrastruktur erfordert. Stromversorger müssen sicherstellen, dass das Netz für die zusätzlichen Strommengen ausgelegt ist und dass der zurückgegebene Strom sicher ins Netz eingespeist werden kann. 
Ebenso spielen politische Entscheidungsträger eine wichtige Rolle bei der Förderung und Regulierung von bidirektionalem Laden. Um die Technologie zu unterstützen müssen hier Anreize für Stromversorger, Hersteller und Elektrofahrzeugbesitzer geschaffen werden. Außerdem braucht es Vorschriften, welche die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Technologie gewährleisten.
 

In der Zukunft wird bidirektionales Laden eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer nachhaltigen und effizienten Energieversorgung spielen. Es bietet eine Möglichkeit, überschüssige Energie aus erneuerbaren Quellen zwischenzuspeichern und erst dann zu verwerten, wenn diese wirklich gebraucht wird. Unsere Autos stehen den Großteil des Tages herum. Wir müssen daher die Zwecke eines Fahrzeugs neu denken. Bis die Technologie jedoch einem breite Anwendung findet, wird es noch einige Zeit brauchen. 

 

Sichern Sie sich schon heute ein Fahrzeug mit der Möglichkeit zum bidirektionalen Laden. 
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Warum die Batterien von E-Autos in Zukunft das Stromnetz und die Geldbörse nachhaltig entlasten - Bidirektionales Laden mit den ARI Motors Fahrzeugen

Bernd Conrad von Autonotizen hat sich Zeit genommen, um den L7e-Miniflitzer chinesischen Ursprungs und sächsischer Prägung einem ausgiebigen Alltagscheck zu unterziehen.

 

Entstanden ist dabei ein doch recht langes Video über den „Kurzen“ von ARI Motors. Der sei als Nutzfahrzeug konzipiert und richte sich vor allem an private und gewerbliche Pragmatiker. Also zum Beispiel Pflegedienste, Pizza-Lieferanten und genügsame Rentner.

 

## Wendiger Wusel mit großem Platzangebot

 

Diesen biete der nur 2,95 m lange Kleinstwagen 2 Sitze, 90 km/h Höchstgeschwindigkeit und einen sehr geräumigen Kofferraum, in dem z.B. Pflegetaschen, Pizzen und Einkäufe verstaut werden können.

 

Aufgrund seiner kompakten Maße könne er gefühlt „auf der Stelle drehen“, mühelos durch enge Gassen wuseln und in kleine Parklücken navigieren.

 

## Erwachsenes Design statt süßer Kulleraugen

 

Von der Optik her erinnere der [ARI 902 ](https://www.ari-motors.com/elektroautos)dank schmaler LED-Streifen in der Kühlermaske mit darunter gelegenen Halogenscheinwerfern an das aktuelle Design von Hyundai und Citroen. Auch in der Heckansicht mache er im Gegensatz zum kulleräugigen Microlino „nicht auf süß“, sondern wirke wie ein „erwachsener Kleinwagen“.

 

## Modernes Cockpit mit Beinfreiheit und adrettem Farbkonzept

 

Ähnlich erwachsen geht es auch im Cockpit des [ARI 902](https://www.ari-motors.com/elektroautos) zu, das sich „in dynamischem Rot-Schwarz“ präsentiert und dem 1,92 m großen Tester ausreichend Kopf- und Beinfreiheit gewährt. Zwar drücke die „Gurtpeitsche“ etwas an der Hüfte und der Sitz sei wegen seiner Körpergröße etwas zu schmal für ihn. Aber für kleinere Pflegedienstmitarbeiter und Lieferanten sei das sicher kein Thema.

 

Außerdem gebe es neben Armablagen in den Seitentüren auch eine freischwebende Mittelkonsole mit „einer ganz schnieken und modernen Handyhalterung“ und Drehschalter.
Hinter dem kunststoffbezogenen Lenkrad mit 12-Uhr-Markierung, das gut zum sportlichen Stil des Innenraums passe, sei ein Digitaldisplay angebracht, von dem sich die aktuelle Geschwindigkeit, der Ladezustand und die Reichweite während der Fahrt gut ablesen ließen.

 

Außerdem gehöre ein einfaches Infotainment-Display zur Ausstattung, über das per Bluetooth oder Radio für etwas Unterhaltung während der Fahrt gesorgt werden kann.

 

## Gut gefedert durch die Stadt und übers Land

 

Bei der anschließenden Proberunde beeindruckt der [ARI 902](https://www.ari-motors.com/elektroautos), bei dem vor Fahrtbeginn eine klassische Fußfeststellbremse gelöst werden muss, mit angenehmem Federungskomfort; ruhigem, entspanntem Fahrverhalten und guter Aus- und Umsicht. In der Stadt sei er sehr wendig und leicht zu parken, aber auch auf der Landstraße halte er sich gut.

 

Da gehe es zu zweit zwar etwas gemächlicher zu, die Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h werde aber problemlos erreicht und sogar übertroffen. Deshalb sei der ARI 902 zwar „kein Racer“, typische Pendlerstrecken und die tägliche Fahrt ins Büro könnten aber mit diesem Leichtfahrzeug gut bewältigt werden.

 

## Günstiges Alltagsfahrzeug für Praktiker ohne Retro-Ansprüche

 

Ab 13.990 Euro netto sei das L7e-Leichtfahrzeug in der Pure-Version mit 9,5-kW-Akku und 110 km Reichweite für Gewerbekunden erhältlich, Privatkunden zahlen für die Pure-Version 17.112 Euro.

 

Damit könne er eine preisgünstige Alternative zum Microlino darstellen, zumindest für pragmatisch orientierte Kunden, die nach einem möglichst kleinen und praktischen Fahrzeug suchen, mit dem sie ihren Alltag im urbanen Raum meistern können. 

 

Ein paar kleine Verarbeitungsschwächen gebe es beim getesteten Prototypen zwar noch. Diese würden aber sicher bei der Serienproduktion noch behoben und zudem sorge der kleine Wendekreis immer wieder für gute Laune.

 

**Fazit:** Der [ARI 902](https://www.ari-motors.com/elektroautos) ist ein Stromer für Praktiker, denen ein günstiger Preis und ein alltagstaugliches Fahrkonzept wichtiger sind als Retro-Charme und Rennwagenqualitäten.

 

[Hier geht´s zum ARI 902 Video-Testbericht von AUTONOTIZEN!](https://www.youtube.com/watch?v=Fr_7Q12XQVM)

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