Hier finden Sie das Magazin mit Themen rund um die ARI Motors Elektrofahrzeuge und Informationen zur Elektromobilität.

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Magazin für Elektromobilität von ARI Motors

![Screenshot: https://postbranche.de](https://ari-motors-v2-uploads.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Screenshot_2023_02_08_Autobild_ueber_ARI_458_Pritsche_fe271e2711.png)

 


In einem Beitrag der Auto Bild führt der ARI 458 Pritsche eine Auswahl spannender e-Mobile an, mit denen man kostengünstig elektrisch unterwegs sein kann. [Mehr dazu](https://www.autobild.de/artikel/guenstige-elektroautos-mikromobile-im-ueberblick-22407603.html)

Auto Bild zählt den ARI 458 Pritsche zu den e-Mobilen, die man kennen sollte.

Auto Bild zählt ARI 458 Pritsche zu den e-Mikromobilen, die man kennen sollte

Die ARI Motors GmbH ist bekannt für ihre individuellen Fahrzeugaufbauten. Ein schönes Beispiel befindet sich in Kirrweiler in Rheinland-Pfalz. Hier hat Peter Gerst seine [Firma “GP Aussenanlagen”](http://www.gp-aussenanlagen.de/), welche sich auf die Bereiche Galabau, Abriss- und Pflasterarbeiten spezialisiert hat. Hier befindet sich auch die Heimat eines [ARI 458 Pritsche](/elektro-kleintransporter/ari-458/pritsche), welcher zudem eine über der Ladefläche befindliche Solaranlage besitzt.

 

Peter Gerst hat sich für einen [ARI 458](elektro-kleintransporter) entschieden, weil er in der Elektromobilität die Zukunft sieht. Zudem versorgt die Solaranlage den Elektrotransporter an sonnigen Tagen mit genug Energie, um ohne Energiekosten zu fahren. Der ARI dient den Arbeitern der Firma als Baustellenfahrzeug, ist aber zudem auch mit seitlichen Gittern versehen, so dass die Hunde von Familie Gerst mitfahren können.

 

![ARI 458 Pritsche GP Außenanlagen](https://storage.googleapis.com/ari-motors-2-uploads/ari_458_pritsche_gp_aussenanlagen_41f39bc1a4/ari_458_pritsche_gp_aussenanlagen_41f39bc1a4.jpeg)

 

Peter Gerst ist in Kirrweiler mit seiner Firma "GP-E-Fahrzeuge" auch als Vertriebspartner von ARI Motors tätig und nutzt den [ARI 458 Pritsche](elektro-kleintransporter/ari-458/pritsche) auch als Vorführfahrzeug, um zum Beispiel den Winzern der Region den Elektrotransporter näher zu bringen. Diese könnten das Fahrzeug zum Beispiel als ökologische Alternative nutzen, um in die Weinberge zu fahren. Während des Arbeitstages lädt das Fahrzeug dank der Solaranlage “von selbst” den Akku und so muss keinerlei Strom zugeführt werden. Der Arbeitsweg wird so ohne Energiekosten bestritten. Die Reaktionen von Kunden und Umfeld seien meist positiv und von einem Lächeln begleitet. Der schicke rote [ARI 458 Pritsche mit Solaranlage](elektro-kleintransporter/ari-458/pritsche) wird definitiv als eine Besonderheit angesehen.

 

[**Konfigurieren Sie jetzt Ihren ARI 458 Elektrotransporter und erhalten Sie ein unverbindliches Kauf- und Leasingangebot!**](/elektro-kleintransporter)

ARI 458 Pritsche mit Solarpanel im Einsatz bei GP Aussenanlagen in 67489 Kirrweiler

Nachdem man in Deutschland bereits seit 2022 per Emissionshandel Geld mit seinem ARI-Elektrofahrzeug verdienen kann, ist dies seit dem 1. Januar 2023 auch in Österreich möglich. Die hierzulande als THG-Quote bekannte Förderung heisst in Österreich allerdings “eQuote” bzw. “ePrämie”.

 

Wie in Deutschland sind in Österreich Unternehmen, die fossile Kraftstoffe verkaufen, gesetzlich dazu verpflichtet, diese schrittweise durch nachhaltigere oder klimaneutral erzeugte Kraftstoffe zu ersetzen. Unternehmen, die dies nicht tun, können sogenannte “eQuoten” kaufen, um die CO2-Emissionen auszugleichen. Dadurch können Fahrer von reinen Elektrofahrzeugen Prämien für die eigenen CO2-Einsparung bekommen. Dies ist die ePrämie bzw. eQuote. Sie können also inÖsterreich mit Ihren ARI Motors Elektrofahrzeugen wie dem [Elektro-Kleintransporter ARI 458](/elektro-kleintransporter) oder dem großen [Elektrotransporter ARI 901](/elektrotransporter) Geld verdienen.

 

## Mehrere Faktoren bestimmen Höhe der Prämie

 

Die Höhe der Auszahlung ist etwas anders berechnet als in Deutschland und hängt von mehreren Faktoren ab. So bekommen in Österreich die volle THG-Quote nur Halter, die das Fahrzeug volle 12 Monate besitzen. Die Prämie wird deshalb auch erst ein Jahr nach Beantragung ausgezahlt. Wird das Fahrzeug für einen kürzeren Zeitraum genutzt, wird die Prämie anteilig verringert. 

 

Es gibt zwei Möglichkeiten der Auszahlung. Man kann wählen, ob man eine fixe Prämie von 300 € jährlich ausgezahlt bekommen will oder eine Flex-Auszahlung. Letztere kann bis zu 670 € betragen, aber durch Kursschwankungen auch geringer als 300 € ausfallen. Denn die Höhe der Auszahlung ist vom Marktpreis abhängig. Die Prämie kann also sinken, wenn die Quote zum jeweiligen Zeitpunkt wenig wert ist und deshalb auch der Erlös geringer ausfällt. 

 

Ein weiterer Faktor ist der Verbrauch. In Österreich ist wichtig nachzuvollziehen, wie viel Emissionen tatsächlich eingespart und mit wie viel grünem Strom das Fahrzeug versorgt wurde. Der Pauschalwert liegt bei 1.500 kWh. Nutzer können alternativ dazu die tatsächliche Strommenge angeben und erhalten entsprechend eine höhere ePrämie.

 

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Beantragung der Quote [finden Sie zum Beispiel bei Quotlix](https://quotlix.de/at/). Hier können Sie Ihren Fahrzeugschein hochladen, um die Auszahlung zu beantragen.

Lukrative THG-Quote jetzt auch in Österreich: Verdienen Sie bis zu 670 Euro jährlich mit der ePrämie!

Viele Unternehmen stellen den Klimaschutz und die Verringerung der CO2-Emissionen immer mehr in den Mittelpunkt. Das Wirtschaftsmagazin “Capital” hat zusammen mit dem Datenportal “Statista” die [Emissionsbilanzen von rund 2.000 deutschen Unternehmen](https://www.capital.de/wirtschaft-politik/deutschlands-klimabewusste-unternehmen) aufgelistet und verglichen. Dort ist “Zalando” Spitzenreiter der Reduktion, aber eben nur, weil die Zulieferfirmen nicht mit in die Statistik kommen. Da ist es gut, dass die Modemarke von selbst auf die Partner-Unternehmen zugeht und auf eine Verbesserungen des CO2-Fußabdrucks drängt.

 

Die große Modemarke ist ehrlich, was die Umweltschädlichkeit der Branche und des eigenen Unternehmens angeht. Der CO2-Fußabdruck des Unternehmens lag im Jahr 2019 bei 262.511Tonnen, wobei ganze 96,9% davon durch Transportdienstleister entstehen und nicht direkt durch “Zalando” selbst. Von diesen 254.336 Tonnen werden 63% durch Lieferungen verursacht, sprich: zum Großteil durch Transportfahrzeuge mit Verbrennermotoren.

 

“Zalando” fordert deshalb 
ein Umdenken bei seinen Zulieferern. Denn das Unternehmen selbst hat seinen CO2-Ausstoß in den letzten vier Jahren um 40,9% gesenkt. Nun sollen die mit dem Unternehmen verbundenen Dienstleister nachziehen, was speziell die Auslieferungen betrifft. Ganz klar ist hier Elektromobilität gefragt, denn nur diese kann die Emissionen einfach und nachhaltig verringern. Und die Elektromobilität verbessert nicht nur die CO2-Bilanzen von Betrieben, sondern auch die Luftqualität in Innenstädten und Gewerbegebieten.

 

Die [ARI Motors GmbH](/) führt in ihrer Modellpalette einige Elektrotransporter, die für den Lieferbetrieb geeignet sind. So gibt es das [wendige Lastentrike ARI 345 in drei Aufbau-Größen](/lastenmopeds/ari-345/kofferaufbau) und einer Zuladung von 325 Kilogramm. Auch der [praktische ARI 458 Elektro-Kleintransporter](/elektro-kleintransporter) mit zu einem Ladevolumen von 2,8 m³ erhältlich und kann 530 Kilogramm zuladen. Für noch größere Lieferungen empfiehlt sich der ARI 901 Elektrotransporter, welcher sich als Kastenwagen sowie mit Kofferaufbau eignet und bis zu einer Tonne zuladen kann. Alle Kofferaufbauten sind außerdem mit nützlichem Zubehör wie zusätzlichen Seitentüren oder einem Solarpanel für kostenlose, zusätzliche Reichweite durch Sonnenenergie erhältlich. So können Sie aktiv und kostengünstig mithelfen, die CO2-Bilanz zu verbessern!

 

**[Konfigurieren Sie Ihren individuell angepassten ARI 458 Elektrotransporter mit Kofferaufbau und ohne Emissionen!](/elektro-kleintransporter/ari-458/kofferaufbau)**

Klimaschutz wird Unternehmen immer wichtiger Lieferfahrzeuge sind entscheidend